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+ Berlin: Umfrage sieht Merz vorne
+ Berlin: Nahles in der Offensive
+ Washington: Rund 10.000 gefälschte Twitter-Acoounts gelöscht
+ Wenden/Siegen: Psychiatrische Untersuchung nach gewaltsamen Tod
+ Saarbrücken: Prognose sieht eine halbe Million neue Stellen
Berlin - mikeXmedia -
Laut einer aktuellen Umfrage finden die meisten Bürger dass Friedrich Merz am ehesten die Wahlergebnisse der CDU verbessern kann. In der Umfrage einer Tageszeitung hatten sich 49 Prozent der Befragten dementsprechend geäußert. Das die aktuelle Generalsekretärin Kramp-Karrenbauer das Ruder rumreißen kann denken nur 19 Prozent. Gesundheitsminister Spahn trauen das nur 6 Prozent zu. Das die Wahlergebnisse von keinem der drei Kandidaten verbessert werden können glauben rund 22 Prozent.
+ Washington: Erdogan beschuldigt Saudi-Arabien
+ Tallahassee: Tote bei Schießerei in Yoga-Studio
+ Pfiffelbach: Höcke als AfD-Landesvorsitzender wiedergewählt
+ Berlin: Kühnert fordert Vorzug des Parteitages
+ Münster: Grillabend bringt Familie ins Krankenhaus
Washington - mikeXmedia -
Die saudische Regierung ist nach Ansicht des türkischen Präsidenten Erdogan für den Tod des Journalisten Khaschoggi verantwortlich. In einem Zeitungsbericht schrieb Erodgan, dass der Befehl den Journalisten zu töten, von den "höchsten Ebenen" der Regierung in Saudi-Arabien gekommen sei. Khashoggi wollte am 2. Oktober im Konsulat in Istanbul Papiere für seine geplante Hochzeit holen. Danach war er verschwunden. Erst einige Wochen später räumte die saudische Regierung ein, dass er im Konsulat getötet wurde.
+ Berlin: Exportstopp für Rüstungsgüter könnte deutsche Jobs gefährden
+ Berlin: Anteil an erneuerbaren Energien hat deutlich zugenommen
+ Der Wochenrückblick: 29.10.2018 - 02.11.2018
Berlin - mikeXmedia -
Durch den Exportstopp von Rüstungsgütern nach Saudi-Arabien könnten in Deutschland hunderte Arbeitsplätze gefährdet werden. Das geht aus Informationen einer Nachrichtenagentur hervor. Dabei geht es um 35 Patroullienboote, die von einer deutschen Werft gebaut und dann nach Saudi-Arabien geliefert werden sollten. Bislang wurden erst 15 Schiffe ausgeliefert. Nach dem Tod des saudi-arabischen Journalisten Khashoggi hatte die Bundesregierung angekündigt, solange die Ermittlungen in dem Todesfall laufen, keine weiteren Rüstungs-Exporte mehr nach Saudi-Arabien zu genehmigen.
+ Washington: Handelsstreit entspannt sich
+ Hobart: Rückschlag für Schutzgebiet-Einrichtung
+ Berlin: Laschet warnt vor Rechtsruck in der Union
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Washington - mikeXmedia -
Der Handelsstreit zwischen den USA und China hat sich entspannt. US-Präsident Trump sendete ein deutliches Signal mit seinen Plänen, den Konflikt noch in diesem Monat aus der Welt zu schaffen. Ende November soll beim Treffen der G20-Staaten ein Handelsabkommen mit China abgeschlossen werden, wie von einer Nachrichtenagentur mitgeteilt wurde. Zuvor hatte es ein telefonisches Gespräch zwischen US-Präsident Trump und seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jingping gegeben.
+ Belluno: Schwere Unwetter gehen weiter
+ Freiburg: Nach Gruppenvergewaltigung weitere Verdächtige im Visier
+ Weitere Meldungen des Tages
Belluno - mikeXmedia -
Erneut ist Italien von schweren Unwettern heimgesucht worden. Im Norden des Landes wurde Chaos und Verwüstung angerichtet. Schon seit einigen Tagen gibt es in mehreren Orten keinen Strom mehr. Auch das Trinkwasser wird inzwischen knapp. Mehrere Orte sind nach einem Erdrutsch immer noch von der Außenwelt abgeschnitten. In einigen Bergregionen besteht immer noch höchste Unwettergefahr, wie vom Wetterdienst gewarnt wurde. Bei den Unwettern, die nun fast eine Woche andauern, kamen bislang 14 Menschen ums Leben.
+ Washington: Trump droht mit Gewalt gegen Migranten
+ Warschau: Bilaterale Gespräche in Warschau
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Kurz vor den Kongresswahlen in den USA hat Präsident Trump offen mit Gewalt gegen Migranten gedroht, die illegale in die Vereinigten Staaten kommen. An der Grenze würden die Soldaten zurückschlagen, sollten Steine geworfen werden, so Trump bei einer Rede im Weißen Haus. Dem Militär habe er gesagt, dass Steinewürfe behandelt werden sollten, als wenn die Migranten Waffen tragen. Derzeit ist die Situation an der US-mexikanischen Grenze angespannt. Mehrere Tausende Menschen aus Mittelamerika sind in Dutzenden Gruppen auf dem Weg durch Mexiko unterwegs in Richtung der US-Grenze.