+ Genf: 27-jähriger mutmaßlicher G20-Randalierer festgenommen
+ Frankfurt/Main: Zahl der Existenzgründungen sinkt weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
In der Schweiz ist ein 27-jähriger festgenommen worden, der auf Anfrage der Hamburger Polizei erfolgte. Der Verdächtige soll im Zusammenhang mit den G20-Krawallen in der Hansestadt stehen. Es gab Durchsuchungen in der Wohnung des Mannes und in einem Kulturzentrum. Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen Schweizer. Weitere Ermittlungen laufen auch in Italien, Spanien und Frankreich.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die Zahl der Existenzgründungen in Deutschland ist rückläufig. Im vergangenen Jahr wagten rund 17 Prozent weniger den Schritt in die Selbständigkeit. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung der Förderbank KfW hervor. 2017 gab es demzufolge 557.000 Selbständige und damit so wenige wie nie zuvor. Vor allem bei den Nebenjobs gab es die meisten Rückgänge. Wirtschaftsexperten rechnen in diesem Jahr nicht mit einer Trendwende.
+ Lüttich: Vier tote bei Geiselnahme
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Lüttich - mikeXmedia -
Bei einer Geiselnahme in Belgien sind vier Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern befinden sich zwei Polizisten und ein Autofahrer. Wie die Behörden mitteilten, wurde der mutmaßliche Täter erschossen. Der Mann hatte in einer Schule eine Putzfrau als Geisel genommen. Anschließend wurde er niedergeschossen. Ob es sich um einen terroristischen Hintergrund handelt, ist noch nicht gesichert, die zuständigen Stellen haben aber bereits Ermittlungen aufgenommen.
+ Luala Lumpur: Suche nach MH370 endgültig eingestellt
+ Solingen: Türkische Gemeinde ruft zum Bündnis gegen Fremdenfeindlichkeit auf
+ Stuttgart: Suche nach Todesschützen geht weiter
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Kuala Lumpur - mikeXmedia -
Die Suche nach Wrackteilen des verschollenen Malaysia Airlines Fluges MH370 ist eingestellt worden. Man beende die laufende Suche mit schwerem Herzen, ohne dass man das Ziel erreicht habe, so der Chef einer Such- und Bergungsfirma. Das Flugzeug mit 239 Personen an Bord war im März 2014 über dem Meer vom Radar verschwunden. Seitdem fehlt von dem Flugzeug und den Passagieren jede Spur. Es ist bis heute ungeklärt, was sich auf dem Flug zugetragen hat.
+ Berlin: Spahn ruft zur Auseinandersetzung mit Organspende auf
+ Madrid: Zehntausende protestieren gegen Stierkämpfe
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Berlin - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund der extrem niedrigen Bereitschaft von Organspendern in Deutschland hat Gesundheitsminister Spahn dazu aufgerufen, dass sich mehr Menschen über die Möglichkeiten dieser Hilfe klar werden. Es müsse zur Selbstverständlichkeit werden, sich mit dieser Frage auseinanderzusetzen, jeder sollte daher für sich eine Entscheidung treffen und sie auf einem Spendenausweis dokumentieren, so Spahn in einem Interview. Am 2. Juni ist Tag der Organspende. Die Bereitschaft dazu hat in den vergangenen Jahren in Deutschland mehr und mehr abgenommen.
+ Brüssel: Umweltministerin Schule begrüßt Gebühren auf Plastikmüll
+ Berlin: Gemeinsame Aktion gegen Falschparker
+ Berlin: Bahn will mehr Kunden auf die Fernstrecke locken
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Brüssel - mikeXmedia -
Die EU-Kommission in Brüssel hält weiter an der Einführung von Gebühren auf Plastikmüll fest. Dieser Vorschlag ist von Bundesumweltministerin Schulze begrüßt worden. In einem Interview sagte sie, dass sie eine Abgabe der Mitgliedsstaaten an die EU, die sich nach den nicht-recycelten Verpackungsabfällen bemesse, gut finde. Bei der EU war gestern eine Liste von möglichen Produkten vorgestellt worden. Die Gebühren könnten demnach vielleicht für Plastik-Geschirr und -besteck, Strohhalme, Wattestäbchen und Ballonhalter anfallen.
+ Wellington: Rinderschlachtung wegen Seuche
+ Stuhr: Jugendlicher bei Badeunfall gestorben
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Wellington - mikeXmedia -
Neuseeland muss wegen einer Seuche mehr als 150.000 Milchkühe und andere Rinder schlachten. Für das Land eine Katastrophe, weil es der größte Milchexporteur der Welt ist. Von der Regierung wurde ein Zwei-Jahres-Plan bekannt gegeben, der eine weitere Ausbreitung des Erregers verhindern soll. In Neuseeland gibt es insgesamt mehr als 10 Millionen Rinder. Der Erreger ist aber nicht nur dort, sondern auch in anderen Ländern bekannt. Neuseeland war bis vergangenes Jahre noch verschont geblieben.