+ Berlin: Dialog mit Russland soll fortgesetzt werden
+ Nürnberg: Nebenjobs auch den hohen Mieten geschuldet
+ Düsseldorf: Schlechtere Zeiten für Eisdielen
+ Westerland: Behinderungen zwischen Hamburg und Sylt
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
In der kommenden Woche soll der Dialog zwischen Russland und der Nato vor dem Hintergrund wachsender Spannungen fortgesetzt werden. Am Donnerstag soll es ein Treffen des zuständigen Rates geben, so Nato-Generalsekretär Stoltenberg in einem Interview. Dabei betonte er den Wert des Treffens, trotz anhaltender Differenzen. Man habe über die Ukraine, militärische Transparenz, Risikoreduzierung und Truppenübungen gesprochen, diese Themen bleiben weiterhin relevant, so Stoltenberg weiter. Selbst wenn man die Spannungen nicht abbauen könne, bleibe der Dialog weiter wichtig.
+ Kabul: Zwei Millionen Menschen von Dürre bedroht
+ Berlin: Kohl räumte Fehler bei der Einheit ein
+ Osnabrück: Städtetag fordert Ende der Ausbildungskosten für Erzieher
+ New York: Weinstein angeklagt
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
Wie die Vereinten Nationen mitgeteilt haben, sind mindestens zwei Millionen Menschen in Afghanistan von einer verheerender Dürre betroffen. Nach ausbleibenden Regen- und Schneefällen im Winter steht die Lebensmittelversorgung vor dem Zusammenbruch. Vor allem die Bauern sind besonders stark betroffen. Der Anbau von Weizen und anderen Nutzpflanzen ist reduziert oder verschoben. Die Lebensmittelgrundlagen der Afghanen ist dadurch drastisch geschmälert worden. Damit die Betroffenen mit Nahrung und Trinkwasser versorgt werden können, sind laut UN rund 115 Millionen Dollar erforderlich.
+ London: Behörden ermitteln gegen 95-jährigen
+ Berlin: Pro Asyl nimmt BAMF-Mitarbeiter in Schutz
+ Rom: 300 Menschen aus Seenot gerettet
+ Passau: Nahles stellt Forderungen an die Grünen
+ Illertissen: Geisterfahrerin kommt auf der A7 ums Leben
London - mikeXmedia -
In Großbritannien ermitteln die Behörden gegen einen 95-jährigen. Der Mann aus London steht unter Verdacht, seine Pflegerin getötet zu haben. Die 61-jährige wurde mit schweren Kopfverletzungen zunächst in eine Klinik gebracht. Am Folgetag erlag sie aber ihren schweren Verletzungen. Der Verdächtige wurde aufgrund seines Gesundheitszustands vorsorglich in eine Klinik gebracht. Die Polizei war durch Nachbarn auf den Vorfall aufmerksam gemacht worden. Sie hatten Schreie aus dem Haus des 95-jährigen gehört und Rettungskräfte alarmiert. Die Hintergründe der Tat liegen noch im Dunkeln.
+ Berlin: Merkel ruft zu Soidarität mit jüdischen Mitbürgern auf
+ Stuttgart: BMW und Volkswagen belegen Spitzenplätze
+ Der Wochenrückblick: 21.05.2018 bis 25.05.2018
Berlin - mikeXmedia -
Die Deutschen sollen dem Antisemitismus entschieden entgegentreten. Dazu hat Bundeskanzlerin Merkel aufgerufen. In einer Videobotschaft sagte Merkel dass Solidarität mit jüdischen Mitbürgern gezeigt werden müsse. Auf den entschiedenen Widerstand der CDU werde Antisemitismus immer wieder treffen, so die Kanzlerin weiter. Dieser verdiene eine klare Antwort des starken Staates und des Strafrecht, so Merkel abschließend.
+ Kinshasa: Weitere Fälle von Ebola-Erkrankungen
+ Kabul: Wiederaufbau Afghanistans gescheitert
+ Perth: Waldbrände im Südwesten Australiens
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Kinshasa - mikeXmedia -
Am dem gefährlichen Ebola-Virus im Kongo sind bisher neun Menschen ums Leben gekommen. Wie das zuständige Gesundheitsministerium mitteilte sei das Virus bei den Toten nachgewiesen worden. 22 Menschen mit den Symptomen des Virus seien bisher gestorben. Im Nordwesten des Kongos seien außerdem 52 mögliche Fälle von Ebola aufgetreten, in 31 Fällen sei die Krankheit nachgewiesen worden. Als wahrscheinlich gelte Ebola derzeit bei 13 Personen, vermutet wird das Virus bei acht weiteren.
+ Göttingen: Protest gegen Abschiebung
+ Dresden: Zwei volle Tage Bombenentschärfung
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Göttingen - mikeXmedia -
Gegen die geplante Abschiebung eines Mannes aus Simbabwe haben vor der Polizeidirektion Göttingen Anhänger des linken Spektrums protestiert. Nach Angaben eines Polizeisprechers haben sich zeitweise rund 100 Menschen vor dem Haupteingang versammelt. Der 33 war aus einer Sammelunterkunft dort hin gebracht worden. Nach Angaben der Aktivisten hätten etwa 130 Demonstranten die Zufahrten des Gebäudes blockiert. Die Polizei wiederum teilte mit dass die Zugänge frei gewesen sind.