+ Tokio: Tote und Verletzte nach Taifun
+ Wiesbaden: Verhandlungen über Fahrverbote in Frankfurt am Main
+ Hannover: Bundesweite Tarifrunde für Chemie- und Pharmabranche
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Tokio - mikeXmedia -
In Japan sind bislang neun Menschen durch Taifun „Jebi“ ums Leben gekommen und über 300 Menschen verletzt worden. Mehr als 1,3 Millionen Haushalte starteten ohne Strom in die Wochenmitte. Vor Ort kommt es zu erheblichen Regenfällen. „Jebi“ ist der stärkste Sturm der vergangenen 25 Jahre. Die Behörden warnten vor Überschwemmungen und Erdrutschen. Es ist nich auszuschließen, dass es zu weiteren Todesopfern und Verletzten kommen wird.

+ Nürnberg: Zahl der Vollzeitbeschäftigten hat zugenommen
+ Berlin: Großer Zuspruch zu Sammlungsbewegung „Aufstehen“
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Nürnberg - mikeXmedia -
Wie aus einer aktuellen Untersuchung hervorgeht, hat die Zahl der Vollzeitbeschäftigten gegenüber den Teilzeitbeschäftigten leicht zugenommen. Demnach legten entsprechende Jobs im zweiten Quartal des Jahres um knapp 2 Prozent zu. Die Zahl der Teilzeitbeschäftigten stieg um 1,5 Prozent. Die Teilzeitquote hingegen ging erstmals seit sechs Jahren auf knapp 39 Prozent zurück.

+ Miami: USA rüsten sich auf Tropensturm
+ Neckarsulm: Kaufland nimmt Unilever-Produkte aus dem Verkauf
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Miami - mikeXmedia -
Der Süden der Vereinigten Staaten rüstet sich auf einen Tropensturm. Teile Floridas wurden bereits überschwemmt. Tropensturm „Gordon“ nimmt unterdessen Kurs auf auf Alabama, Mississippi und Louisiana. Dort könnte er heute auf Land treffen. Von den Wetterbehörden wurden bereits Hurrikan-Warnungen herausgegeben.

+ Düsseldorf: Polizist als Zeuge im Loveparade-Prozess befragt
+ Hattersheim: Immenser Sachschaden nach Großbrand
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Im Loveparade-Strafprozess ist erstmals ein Polizist als Zeuge gehört worden. Der Mann hatte am Veranstaltungs- und Unglückstag vor acht Jahren die polizeiliche Leitung des Führungstabes inne. Für die Befragung des Mannes sind fünf Verhandlungstage angesetzt. Bei der Loveparade-Tragödie waren am 24. Juli bei einer Massenpanik 21 Menschen erdrückt und über 650 Personen verletzt worden.

+ Johannesburg: Zahlreiche Verletzte bei Zugunglück
+ Berlin: Unionsinterner Widerspruch zu Organspenden-Vorschlägen
+ Saarbrücken: Sammlungsbewegung „Aufstehen“ soll Wähler mobilisieren
+ Flensburg: Prozessbeginn gegen jungen Mann wegen Mordes
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Johannesburg - mikeXmedia -
In Südafrika sind rund 60 Personen bei einem Zugunglück verletzt worden. Todesopfer sind aber keine zu beklagen, wie mitgeteilt wurde. Wie es zu dem Zusammenstoß der beiden Vorortzüge kommen konnte, ist noch unklar. Die Ermittlungen dauern an.