+ Paris: Außenministertreffen geplant
+ Marseille: Pitbullattacke am Strand
+ Berlin: Sorge in der Wirtschaft
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Paris - mikeXmedia -
Nachdem US-Präsident Trump das Atomabkommen mit dem Iran aufgekündigt hat wollen sich am Montag die Außeminister aus Großbrittanien, Frankreich und Deutschland mit Vertretern aus Teheran treffen. Das hat der französische Außenminister Le Drian in einem Radiointerview angekündigt. Die teilnehmenden Staaten hatten das Atomabkommen 2015 mit unterzeichnet. Nach der Entscheidung Trumps bekundeten die Länder an der Vereinbarung festhalten zu wollen. Für die Sicherheit der Region sei die Vereinbarung unentbehrlich.
+ Berlin: AfD will Familiennachzug abschaffen
+ New York: Guterres besorgt über US-Abkehr vom Atomabkommen
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Berlin - mikeXmedia -
Ab August sollen Neuregelungen zum Familiennachzug in Kraft treten. Dann haben bis zu 1000 Personen pro Monat die Möglichkeit, zu ihren Familienmitgliedern in Deutschland zu stoßen. Eine entsprechende Änderung im Aufenthaltsgesetz ist bereits vom Bundeskabinett in Berlin verabschiedet worden. Grüne und Linke fanden die Neuregelungen zu hartherzig. Die AfD hingegen will den Familiennachzug für Flüchtlinge abschaffen.
+ Damaskus: Syrien hat israelischen Angriff abgewehrt
+ Berlin: Grundwasser in Deutschland häufig zu hoch mit Nitrat belastet
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Damaskus - mikeXmedia -
Eigenen Angaben zufolge hat Syrien offenbar einen israelischen Angriff abgewehrt. Es wurde über zwei Raketen berichtet, die abgeschossen wurden. Von der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte wurden zwei Explosionen gemeldet. Die Beobachter nehmen an, dass die Raketen gegen die Hisbollah gerichtet waren. Die Schiitenmiliz wird vom Iran unterstützt und kämpft in Syrien an der Seite der Regierung. Schon zuletzt hatte Israel mehrfach Ziele in Syrien angegriffen.
+ Washington: Sorge ums Nuklearprogramm
+ Düsseldorf: Kachelmann unterliegt vor Gericht gegen Schwarzer
+ Berlin: Zahlreiche Anträge auf Familiennachzug
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Washington - mikeXmedia -
Der Konflikt um das iranische Nuklearprogramm droht nach dem Rückzug der US-Regierung vom Atomabkommen erneut zu eskalieren. Dem Iran stehen nun wieder harte Sanktionen bevor. US-Präsident Trump hatte mit seinem Schritt die übrigen Vertragspartner außerdem vor den Kopf gestoßen. Deutschland, Russland, Frankreich und Großbritannien bedauerten den Entschluss von Trump. Sie wollen trotz dessen Entscheidung jedoch am Abkommen festhalten. Auch der iranische Präsident Ruhani bekannte sich zu den Vereinbarungen, warnte aber auch davor, dass sein Land die Urananreicherung im Ernstfall auch wieder hochfahren könnte.
+ Peking: EU beklagt Menschenrechtsverstöße in China
+ Frankfurt/Main: Abschiebung von terrorverdächtigem Tunesier läuft weiter
+ Aichach: Aufräumarbeiten nach tödlichem Zugunglück laufen
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Peking - mikeXmedia -
Der EU-Botschafter in Peking, Schweisgut, hat sich sehr besorgt über Menschenrechtsverstöße in China geäußert. Dabei ging es unter anderem um die Inhaftierung und Bestrafung von Anwälten, Menschenrechtsverteidigern und andere, die ihr Recht auf freie Meinungsäußerung ausgeübt hatten. Namentlich wurde dabei die unter Hausarrest stehende Witwe eines Friedensnobelpreisträgers, ein Schwede und ein Bürgerrechtsanwalt genannt.
+ Sydney: Tourismus verursacht schädliche Treibhausgase
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Sydney - mikeXmedia -
Der weltweite Tourismus verursacht mehr klimaschädliche Treibhausgase als bislang angenommen. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung hervor. Ein Forscherteam spricht dabei von rund acht Prozent der globalen Treibhausgase. Für die Auswertung wurden insbesondere die Transfer-Angebote von Hotels, wie etwa für den Transport von Speisen, Getränken und Einzelhandelsangeboten unter die Lupe genommen. In einem weltweiten Vergleich landeten die Touristen aus Deutschland hinter den USA und China auf dem 3. Platz.