+ Luxemburg: Niederlage vor EU-Gericht
+ Stockholm: Literaturnobelpreis fällt aus
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Luxemburg - mikeXmedia -
Im Streit über Luftverschmutzung haben rund 1400 Bürger vor dem EU-Gericht eine Niederlage hinnehmen müssen. Sie scheiterten mit einer Schadenersatzklage. Den Behörden hatten sie vorgeworfen, bei der Umstellung auf ein neues Prüfverfahren für Autoabgase 2016 zu laxe Grenzwerte angesetzt zu haben. Laut der Richter seien Schäden und persönliche Beeinträchtigungen nicht nachgewiesen worden. Das beanstandete Prüfverfahren wurde nach dem Dieselskandal erlassen.

+ Phoenix: Ehec-Ausbruch in den USA
+ Madrid: 43 Airberlin-Kündigungen unzulässig
+ Göttingen: Ermittlungen nach blutiger Auseinandersetzung
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Phoenix - mikeXmedia -
In den USA kämpfen die Gesundheitsbehörden derzeit gegen Ehec-Erreger. Rund 120 Menschen sind bislang infiziert. Ein Patient kam bereits ums Leben. Fälle werden den Behörden zufolge inzwischen aus jedem 2. der 50 Bundesstaaten gemeldet. Der Erreger stammt offenbar aus einem Römersalat, der in der Region Yuma hergestellt wurde. Die US-Gesundheitsbehörde CDC rief die Bevölkerung dazu auf, keine solchen Salate aus Yuma zu kaufen oder zu sehen. Bei Ehec kann es zu blutigen Durchfällen und in schweren Fällen zum Nierenversagen kommen. Es gibt aber auch unscheinbare Verläufe der Ansteckung.

+ Los Angeles: Ermittlungen nach Schüssen dauern an
+ Honolulu: Gefahr nach Vulkanausbruch
+ Berlin: Schlechtes Umweltzeugnis für Regierungs-Fuhrpark
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Los Angeles - mikeXmedia -
Nach den Schüssen auf zwei Menschen in Kalifornien dauern die Ermittlungen der Polizei weiter an. Wie bislang bekannt ist, hatte ein 80-jähriger die Schüsse in einem Wohnhaus abgegeben. Kurze Zeit später wurde er von der Polizei in seiner Wohnung tot aufgefunden. Der Mann beging nach dem Zwischenfall offenbar Selbstmord. Bei den beiden Verletzten handelt es sich um eine Frau und einen Mann. Das Motiv des Täters liegt noch im Dunkeln.

+ Wellington: Neuseeland wehrt sich gegen das Vergessen
+ Berlin: Viele Selbstzahler-Leistungen häufig sinnlos
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Wellington - mikeXmedia -
Neuseeland will nicht mehr auf Weltkarten vergessen werden und hat deswegen eine Kampagne gestartet. Die Aktion im Internet erhielt auch die offizielle Unterstützung der Premierministerin des Landes, Ardern. Auf ihrer Facebook-Seite schrieb die Regierungschefin des Pazifikstaates, dass es an der Zeit für eine kleine Kampagne sei. Obwohl die Neuseelands gut zwei Drittel so groß wie Deutschland ist, kommt es vor, dass der Inselstaat immer wieder auf Weltkarten vergessen wird.

+ Istanbul: Erdogan als Präsidentschaftskandidat aufgestellt
+ Berlin: Europäer halten politisches System für reformbedürftig
+ Berlin: Mehrere Modelle zur Grundsteuer sollen erarbeitet werden
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Istanbul - mikeXmedia -
Der türkische Staatschef Erdogan ist von der islamisch-konservativen Regierungspartei AKP offiziell als Kandidat für die Präsidentenwahl im Juni aufgestellt worden. Er erhielt alle 316 Stimmen von den Abgeordneten der Partei im Parlament. Erdogan ist gemeinsamer Kandidat seiner AKP und der ultranationalistischen MHP. Die Türkei wählt am 24. Juni einen neuen Präsidenten und ein neues Parlament. Ursprünglich hätte erst im November 2019 gewählt werden sollen. Der Termin wurde von Erdogan vorgezogen.