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+ Berlin: Streit um Jackson-Musical
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Berlin - mikeXmedia -
Zum 60. Geburtstag von Michael Jackson ist in Berlin eine Show über den verstorbenen „King of Pop“ auf die Bühne gebracht worden. Dabei geht es um wichtige Stationen in seinem musikalischen Leben. Die 25 ausgewählten Hits von Jackson sind „nahe am Original“, so die Choreografen. Für 2020 ist von Jacksons Nachlassverwalter außerdem ein Musical am Broadway in New York geplant. Deswegen gibt es auch mit den Berliner Veranstaltern einen juristischen Streit, bei dem auf Unterlassung geklagt wird.
+ Calgary: Verdächtiger nach lebensgefährlichen Schüssen festgenommen
+ Donezk: Erneuter Anlauf auf längere Waffenruhe
+ Nürnberg: Verbraucherstimmung leicht eingetrübt
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Calgary - mikeXmedia -
Vier Wochen nach einem lebensgefährlichen Schuss auf einen deutschen Autofahrer, haben die Behörden in Kanada einen Verdächtigen festgenommen. Es handelt sich um einen 16-jährigen. Warum der Junge auf das Opfer geschossen hatte, wurde von der Polizei nicht mitgeteilt. Die Tat hatte sich am 2. August ereignet. Bei dem Schuss wurde der 60-jährige Fahrer schwer am Kopf und drei weitere Insassen bei dem anschließenden Unfall leicht verletzt.
+ Berlin: Greenpeace bemängelt zu geringe Ausgaben für den Radverkehr
+ München: ADAC rechnet mit höherer KFZ-Steuer
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Berlin - mikeXmedia -
Die Umweltorganisation Greenpeace hat bemängelt, dass die sechs größten deutschen Städte immer noch zu wenig Geld in einen sicheren Radverkehr investieren. In keiner Stadt wurden im Schnitt in den vergangenen Jahren mehr als 5 Euro pro Kopf und Jahr für den Radverkehr ausgegeben. Hingegen würde in Amsterdam oder Kopenhagen seit Jahrzehnten ein Vielfaches dessen in den Radverkehr investiert. Dort wird deutlich mehr Rad gefahren, gleichzeitig verunglücken Radfahrer zudem etwa zehnmal seltener als in Deutschland.
+ Genf: Anzeichen auf Kriegsverbrechen im Jemen
+ Berlin: Gebildete sind gesünder
+ Nürnberg: Bargeldauszahlungen an Arbeitslose im Supermarkt
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Genf - mikeXmedia -
UN-Menschenrechtler sehen im Bürgerkriegsland starke Anzeichen für Verbrechen gegen das internationale Völkerrecht. So wurden die Regierung des Landes und die Verbündeten Saudi-Arabien und der Vereinigten Arabischen Emirate beschuldigt, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen oder Völkermord begangen zu haben. Die Menschenrechtler verlangen, dass die Verantwortlichen vor einem unabhängigen Gericht zur Rechenschaft gezogen werden. Laut den UN sollen in den vergangenen drei Jahren mehr als 6000 Zivilisten getötet und mehr als 10.000 Menschen verletzt worden sein.
+ Rom: Vatikan stellt Papst-Aussage klar
+ Berlin: Immer noch längere Wartezeiten bei Facharzt-Termin
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Rom - mikeXmedia -
Der Vatikan hat mit einer Klarstellung auf eine umstrittene Äußerung von Papst Franziskus reagiert. Dabei ging es ums Thema Homosexualität. So sehe das Oberhaupt der Katholischen Kirche gleichgeschlechtliche Liebe nicht als „psychiatrische Krankheit an“. Auf dem Rückflug von einer Irlandreise hatte Franziskus den Eltern homosexueller Kinder dazu geraten, zu beten und eventuell psychiatrische Hilfe für den Nachwuchs zu sorgen. Die Aussagen waren darauf hin von Schwulen- und Lesbenverbänden kritisiert worden.
+ Ramstein: Gedenken an die Opfer der Flugtag-Katastrophe von 88
+ Berlin: 24 Ermittlungsverfahren gegen Rückkehrer
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Ramstein - mikeXmedia -
Im pfälzischen Ramstein haben Überlebende und Hinterbliebene der Flugtag-Katastrophe von 1988 gedacht. Damals waren durch einen Flugzeugabsturz auf die Militärbasis 70 Menschen getötet und 350 Besucher schwer verletzt worden. In direkter Nachbarschaft zu dem US-Stützpunkt hatte der ehemalige Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, Angehörige und Opfer getroffen. In einer Kirche gab es einen ökumenischen Gottesdienst.