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+ Rabat: Marokko bringt Migranten ins Landesinnere
+ Berlin: Altmeier kritisiert US-Wirtschaftspolitik, Sanktionen und Strafzölle
+ Berlin: Weniger Angriffe auf Flüchtlinge
+ Wozinkel: Schwer verletzten im Auto gelassen
+ Hannover: Bahnstrecke Hannover - Wolfsburg weiter gesperrt
Rabat - mikeXmedia -
Menschenrechtlern zufolge sind hunderte Migranten durch marokkaniscche Sicherheitsbehörden aus nördlichen Küstenregionen ins Landesinnere gebracht worden. Razzien hatte es seit der vergangenen Woche unter anderem in Tanger und Nador gegeben. Migranten sollen außerdem illegal festgenommen worden sein, so der Marokkanische Verband für Menschenrechte. In Wäldern nahe der spanischen Exklave Melilla sollen außerdem zahlreiche Zeltlager zerstört worden sein.
+ London: Schüsse bei Straßenkarneval
+ Rom: Kein sicherer Hafen für "Aquarius"
+ Peking: Deutscher aus China ausgewiesen
+ Der Wochenrückblick: 06.08.2018 bis 10.08.2018
London - mikeXmedia -
Nach einem Straßenkarneval in Manchester wurden mindestens zehn Menschen durch Schüsse verletzt. Polizeiangaben zufolge ist noch unklar wer der Schütze war und welche Geschosse er benutzte. Als die Schüsse gefallen waren, hatten noch zahlreiche Menschen die Straßen gesäumt. Nach einem karibischen Karnevalsumzug feierten Teilnehmer und Zuschauer dort weiter.
+ Berlin: Dürre-Schäden in Milliardenhöhe
+ Berlin: Handwerk fehlen ausgebildete Kräfte
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Ersten Schätzungen der Länder zufolge, hat die wochenlange Dürre in zahlreichen Regionen Deutschlands, in der Landwirtschaft zu Schäden von über einer Milliarde Euro geführt. Aus stark betroffenen Ländern solle sich der Betrag bereits auf 1,1 Milliarden Euro belaufen, heißt es. Alleine das Agrarministerium aus Schleswig-Holstein hatte an den Bund eine Summe von rund 420 Millionen Euro gemeldet.
+ Nimes: Ferienlager überschwemmt
+ Leverkusen: Bayer nach Urteil irritiert
+ München: Siemens-Chef warnt vor Rassismus und Nationalismus
+ Berlin: Weniger Reichsbürger mit Waffenschein
+ Schönefeld: VW parkt am BER
Nimes - mikeXmedia -
Nachdem in Südfrankreich ein deutsches Ferienlager überschwemmt wurde, fordert die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen zwei Verantwortliche des Veranstalters. Das meldet eine französische Nachrichtenagentur und beruft sich dabei auf den örtlichen Staatsanwalt. Ermittelt werden soll dabei gegen zwei Deutsche eines Jugendfördervereins aus Leverkusen wegen fahrlässiger Körperverletzung. Wie weiter mitgeteilt wurde soll sich der Zeltplatz auf einem Gelände befunden haben, das als hochwassergefährdet gilt. Die Gruppe konnte bis auf einen Betreuer gerettet werden. Dieser gilt weiterhin als vermisst.
+ Frankfurt/Main: Ryanair-Piloten weiter streikbereit
+ Bukarest: Proteste gegen rumänische Regierung
+ Sevila: Merkel in Spanien eingetroffen
+ Frankfurt/Main: Ullrich in psychiatrischer Klinik
+ Melle: Tote bei Absturz eines Ultraleichtflugzeuges
+ Cape Canaveral: Start abgebrochen
Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Weitgehend normaler Flugbetrieb herrscht seit dem Morgen wieder beim Billigflieger Ryanair. Die Piloten seien aber weiterhin streikbereit auch wenn der 24-Stunden-Streik unterdessen beendet ist. Ernsthafte Verhandlungen verlangt die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit. Diese sollen unter anderem über bessere Arbeitsbedingungen geführt werden. Die Piloten hatten die Arbeit in mehreren europäischen Ländern niedergelegt. Am Freitag seien davon etwa 55.000 Passagiere betroffen gewesen, heißt es abschließend.
+ Moskau: Streit im Skripal-Fall geht weiter
+ Berlin: Dienstpflicht wird von der Mehrheit befürwortet
+ Der Wochenrückblick: 06.08.2018 - 10.08.2018
Moskau - mikeXmedia -
Der Streit um die Verantwortlichkeiten im Skripal-Fall gehen weiter. Jetzt hat sich auch die Krise zwischen Washington und Moskau nochmals verschärft. Die von den USA angedrohten Strafen und Sanktionen wurden von Russland massiv kritisiert. Zugleich schloss man Gegenmaßnahmen nicht aus. Die USA machen Moskau für den Giftanschlag auf den früheren Doppelagenten verantwortlich. Auch Großbritannien gibt Russland die Schuld für die Tat, bei der Skripal und seine Tochter mit dem Gift Novitschok angegriffen wurden.