+ Kabul: Neue Pässe in Afghanistan
+ London: Zoo hat nach Brand wieder geöffnet
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
Ab der kommenden Woche wird es in Afghanistan neue Pässe geben, die elektronisch erfassbar sind. Eingeführt wurden die neuen Dokumente mit mehrjähriger Verspätung. Die Plastikkarten sind mit modernen biometrischen Daten versehen und sollen dabei helfen, Korruption zu verhindern. Vor allem in Hinblick auf die 2018 geplanten Parlamentswahlen. Mit der Einführung endet ein politisches Drama, dass zwischen den vielen Ethnien in Afghanistan immer wieder zu Spannungen geführt hatte.
+ Manila: Zahlreiche Tote und viele Vermisste nach Tropensturm
+ Rom: Tausende Gläubige feiern Weihnachten in Jerusalem und Rom
+ Istanbul: Wieder zahlreiche Staatsbedienstete entlassen
+ Offenbach: Stürmische Weihnachten an der Küste und im Bergland
Manila - mikeXmedia -
Auf seinem Weg über die Philippinen hat der Tropensturm Tembin eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Mehr als 200 Menschen wurden getötet. Über 140 Personen werden noch vermisst. Die Rettungstrupps sind weiterhin im Einsatz und suchen nach Überlebenden oder Menschen, die von den Fluten nach den Überschwemmungen mitgerissen wurden. Schon in der vergangenen Woche waren ebenfalls bei Stürmen über 50 Menschen ums Leben gekommen. Der Tropensturm nimmt unterdessen Kurs auf Vietnam. Papst Franziskus hat den Opfern auf den Philippinen seine Nähe ausgesprochen und den Menschen zugesichert, sie ins Gebet zu schließen.
+ Athen: Heftige Schneefälle in Griechenland
+ Nuuk: Wo lebt der Weihnachtsmann
+ Bern: Aus fürs Schweizer Schoggi-Gesetz
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Heftige Schneefällen sorgen in diesem Jahr in Griechenland für besonders chaotische Weihnachtsfeiertage. Seit Tagen befinden sich weite Teile von Nord- und Mittelgriechenland unter einer geschlossenen Schneedecke. Bislang wurde ein Todesopfer gemeldet. Es handelt sich um eine 80-jährige, die tot unter dem Schnee in der Nähe ihres Hauses gefunden wurde. Sie war Nachts vermutlich draußen gestolpert und kam nicht mehr zurück in die eigenen vier Wände. Vor der Küste von Griechenland war zudem bei Sturm ein Frachter auf Grund gelaufen. Die Besatzungsmitglieder wurden von der Küstenwache gerettet. Das Wetter wird sich in den kommenden Tagen wieder beruhigen. Hier bei uns wird es unterdessen auch in diesem Jahr wieder keine weißen Weihnachten geben. Bei Temperaturen von bis zu 10 Grad in den kommenden Tagen muss eher mit Regen gerechnet werden. Heute und morgen soll es aber noch trocken bleiben.
+ Madrid: Bei Zugunfällen in Österreich und Spanien zahlreiche Verletzte
+ Düsseldorf: Ärger über Lufthansa-Angebot zu Germanwings-Absturz
+ Paris: Aufforderung Minsker Abkommen einzuhalten
+ Berlin: Baunindustrie fordert deutliche Verbesserung bei Großprojekten
+ Berlin: Bundeswehrpiloten trainieren auf ADAC-Helis
Madrid - mikeXmedia -
In Österreich und Spanien sind bei zwei Zugunglücken zahlreiche Menschen verletzt worden. Das haben die Behörden der beiden Länder am Samstag mitgeteilt. Zunächst war in der Nähe von Madrid eine S-Bahn am Bahnsteigende ungebremst gegen einen Prellbock krachte. In Wien waren zwei Personenzüge ineinander gefahren. Wie es zu den beiden Unfällen kommen konnte, ist derzeit noch unklar. Die Ermittlungen zur Ursache laufen bereits.
+ Manila: Mehr als 100 Tote nach Tropensturm
+ Leipzig: 12 Verletzte nach Wohnhausbrand
+ Washington: US-Waffenlieferungen in die Ukraine
+ Bonn: Ermittlungen zu Drogenlieferung dauern an
+ Peking: Mehr als 8000 Beamte wegen Veruntreuung verurteilt
Manila - mikeXmedia -
Die südlichen Philippinen sind von einem schweren Tropensturm heimgesucht worden. Es kam zu Überschwemmungen und Erdrutschen. Mehr als 100 Menschen starben bereits, wie von den zuständigen Behörden mitgeteilt wurde, nach etlichen Personen wird noch gesucht. Rund 75.000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht und mussten ihre Häuser verlassen. Durch die schweren Regenfälle wurden Häuser weggeschwemmt, zahlreiche Straßen in den betroffenen Regionen sind unpassierbar.
+ Athen: Weiße Weihnachten in Griechenland
+ Berlin: Feiertagsarbeit hat stark zugenommen
+ Der Wochenrückblick: 18.12.2017 - 22.12.2017
Athen - mikeXmedia -
Nord- und Mittelgriechenland sind in eine Winterlandschaft verwandelt worden. Starke Schneefälle machten es laut Medienberichten für Räumfahrzeuge schwer, die Nord-Süd-Achse zwischen Theassaloniki und Athen freizuhalten. Nur mit Schneeketten konnten die meisten Landstraßen in den mittleren Landesteilen befahren werden. Zudem gab es Berichte über Stromausfälle in einigen Landesteilen. Das Wetter soll sich heute im Laufe des Tages wieder beruhigen.