+ Teheran: Wieder Tote und Verletzte bei Protesten
+ Salzgitter: Verletzte nach Zwischenfällen am Silvestertag
+ Düsseldorf: Ermittlungen nach Amokfahrt
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Teheran - mikeXmedia -
Im Iran ist es erneut zu regimekritischen Protesten gekommen, bei deren Verlauf es auch wieder zu Toten und Verletzten kam. Zehn Personen mussten ihr Leben lassen. Ein alter Mann und ein kleines Kind kamen am Rande der Proteste bei einem Unfall ums Leben. Staatliche Sicherheitskräfte und Demonstranten sollen sich zum Teil heftige Auseinandersetzungen geliefert haben. Das Parlament des Landes kam zu einer Krisensitzung zusammen. Schon seit Tagen kommt es immer wieder zu schweren Zwischenfällen bei Protesten gegen die Regierung des Iran.
+ Amsterdam: Sicherstes Jahr in der Luftfahrtgeschichte
+ Achim: Hohe Strafen für Gaffer nach Unfall bei Bremen
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Amsterdam - mikeXmedia -
2017 war das sicherste Jahr in der Geschichte der zivilen Luftfahrtgeschichte. Das geht aus einer ersten Bilanz eines Sicherheitsnetzwerkes für den Luftverkehr in den Niederlanden hervor. Bis Silvester wurden neun tödliche Flugzeugunglücke mit 67 Toten verzeichnet und damit so wenige wie nie zuvor. Bei großen kommerziellen Passagiermaschinen gab es im vergangenen Jahr überhaupt keine tödlichen Unglücke. 2016 waren mehrere Flugzeuge von kommerziellen Airlines in tödliche Zwischenfälle verwickelt.
+ Berlin: Prosit Neujahr
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+ Berlin: Klagen abgelehnter Asylbewerber hat sich verdoppelt
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Berlin - mikeXmedia -
Willkommen 2018. Weltweit haben Milliarden Menschen in der vergangenen Nacht weltweit das neue Jahr begrüßt. Zuerst waren die Bewohner des Inselstaates Samoa im Pazifik ins neue Jahr gestartet. Um 11 Uhr mitteleuropäischer Zeit hatten dort bereits die Sektkorken und Feuerwerkskörper geknallt. Auch Neuseeland und Australien feierten kurze Zeit später den Jahreswechsel. Am Hafen in Sydney hatten sich wieder Tausende Menschen versammelt, um dem dortigen Silvesterfeuerwerk beizuwohnen. Hier bei uns gab es wie schon in den vergangenen Jahren, die größte Silvesterparty in Berlin am Brandenburger Tor. Dort waren am Nachmittag schon mehrere Tausend Besucher erschienen. Erstmals gab es dort auch einen Rückzugsbereich für sexuell belästigte Frauen, eine sogenannte Safety Area. Nach den Übergriffen aus der Kölner Silvesternacht und wegen der erhöhten Terrorgefahr wurden bei den öffentlichen Feiern zum Jahreswechsel in vielen Städten die Sicherheitsvorkehrungen verschärft.
+ Washington: Eisiger Jahreswechsel in den USA und Kanada
+ Nürnberg: Bundesagentur für Arbeit erwirtschaftet Milliarden-Plus
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Washington - mikeXmedia -
Heftige Winterstürme toben derzeit in Kanada und großen Teilen der USA. Die Menschen dort müssen sich über den Jahreswechsel und danach noch auf eisige Temperaturen einstellen. Zur Sylvesterfeier am New Yorker Times Square müssen sich die Besucher auf frostige minus 12 Grad einstellen. Der Bürgermeister der Millionenmetropole appellierte an alle, auf ihre Nachbarn und auch die Haustiere aufzupassen. In der kanadischen Hauptstadt Ottawa werden sogar bis zu minus 24 Grad zum Jahreswechsel erwartet. Schon in den vergangenen Tagen lagen die Temperaturen deutlich unter Null Grad. Hier bei uns in Deutschland hingegen wird der Jahreswechsel fast schon frühlingshaft ausfallen. In Berlin am Brandenburger Tor kann bei gut 11 Grad gefeiert werden. Die Silvesternacht kann dabei heute buchstäblich feucht-fröhlich werden, deutschlandweit sind immer wieder Schauer möglich.
+ St. Petersburg: Verdächtiger nach Supermarkt-Attentat gefasst
+ Perpignan: Mehrere Skifahrer überleben Lawinenabgang
+ Los Angeles: Ermittlungen nach tödlichen Schüssen laufen
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St. Petersburg - mikeXmedia -
Nach dem Terroranschlag in St. Petersburg haben die Behörden den mutmaßlichen Attentäter festgenommen. Der Verdächtige machte bislang noch keine Angaben zu den Hintergründen. Er hatte am Mittwoch einen Anschlag mit einer selbstgebauten Nagelbombe auf einen Supermarkt in der russischen Metropole St. Petersburg verübt. Dutzende Menschen wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Terrororganisation Islamischer Staat hatte den Anschlag kurz später für sich reklamiert.
+ Teheran: Proteste gegen die Regierung
+ Moskau: Nawalny darf nicht zu Wahlen antreten
+ Hamburg: Vier Verletzte nach Brand in Krankenhaus
+ Berlin: Schwere Unfälle mit Feuerwerkskörpern
+ Wien: Niki froh über Verkauf an BA-Tochter
Teheran - mikeXmedia -
US-Präsident Trump hat die Führung im Iran aufgefordert, die Rechte des Volkes zu respektieren. Zuvor war es in Teheran und anderen iranischen Städten zu heftigen Regierungsprotesten gekommen. Die Bevölkerung des Landes wurde vom Innenministerium außerdem ermahnt, nicht an solchen Protesten teilzunehmen, sonst müsse mit problematischen Konsequenzen gerechnet werden. Die Kundgebungen im Iran gingen auch am Samstag weiter. Demonstriert wurde auch in Deutschland vor der iranischen Botschaft in Berlin. Rund Hundert Regimekritiker hatten dort gegen die Führung in Teheran protestiert.