+ New York: Zahlreiche Verletzte nach Großbrand
+ Hamm: Zug kollidiert mit Gehwegplatten
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New York - mikeXmedia -
In New York sind bei einem Großbrand im Stadtteil Bronx fast 20 Personen, darunter zahlreiche Kinder, verletzt worden. Das Feuer war in einem Möbelgeschäft ausgebrochen und hatte sich dann schnell in die oberen Wohnungen ausgebreitet. Mehr als 200 Feuerwehrleute waren stundenlang im Einsatz, um den Brand in dem Geschäfts- und Wohnhaus zu löschen. Schon vor wenigen Tagen war es ebenfalls im selben Stadtteil zu einem der schlimmsten Brände in New York seit mehreren Jahrzehnten gekommen.
+ Offenbach: Schwere Sturmböen in der Nacht erwartet
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Offenbach - mikeXmedia -
Morgen wirds stürmisch. Betroffen sein werden vor allem die Mitte und der Süden Deutschlands. Vom Wetterdienst in Offenbach wurden bereits Warnungen vor Orkanböen mit bis zu 120 Stundenkilometer herausgegeben. Bei solchen Geschwindigkeiten besteht die Gefahr umstürzender Bäume und herumfliegender Ziegel oder anderer Teile. Örtlich wird auch mit möglichen Einschränkungen im Berufsverkehr gerechnet. Die Schlechtwetterfront „Burglind“ überquert in der Nacht zum Mittwoch gegen 3 Uhr die Grenze im Westen Deutschlands.
+ Seoul: Erste Nord-Südkorea-Gespräche seit über 2 Jahren möglich
+ Teheran: Proteste als vom Ausland gesteuert bezeichnet
+ Köln: Hunderte Strafanzeigen gegen von Storch
+ Frankfurt/Main: Flugausfälle und Verspätungen durch Computerpanne
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Seoul - mikeXmedia -
In der kommenden Woche werden sich Vertreter von Nord- und Südkorea erstmals seit längerer Zeit wieder gemeinsam an einen Tisch setzen. Das Treffen auf höchster Ebene könnte schon am 9. Januar in einem Grenzort stattfinden. Zuvor war vom nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un überraschend der Besuch einer Delegation zu den Olympischen Winterspielen vorgeschlagen worden. Es handelt sich um die ersten Gespräche zwischen beiden Regierungen seit über zwei Jahren.
+ Teheran: Wieder Tote und Verletzte nach Protesten
+ Giania: Mehrere Tote und Verletzte nach Gefängniskämpfen
+ Berlin: Fahndung nach Ausbrechern läuft weiter
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Teheran - mikeXmedia -
Die gewalttätigen Proteste im Iran gegen die Regierung gehen unvermindert weiter. Ebenso steigen die Opferzahlen tödlicher Auseinandersetzungen. Bislang kamen mehr als ein Dutzend Menschen ums Leben, unter ihnen auch ein Polizist. Der Präsident des Landes räumte ein, dass die Regierung die Lage nicht mehr völlig unter Kontrolle habe. USA und Israel unterstützen die Proteste und äußerten Hoffnung auf einen politischen Umsturz in Teheran. Von der EU, Deutschland und Großbritannien wurde an die iranische Regierung appelliert, eine öffentliche Debatte zuzulassen.
+ Berlin: Majästätsbeleidigung nicht mehr strafbar
+ Offenbach: Frühlingshafter Start ins Jahr
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Berlin - mikeXmedia -
Seit dem Jahresbeginn ist in Deutschland die Majästätsbeleidigung nicht mehr strafbar. Das hat der Bundesrat mitgeteilt. Eigenen Angaben zufolge hatte di Länderkammer selber den Anstoß für die Veränderung gegeben und die Streichung des entsprechenden Paragrafen aus dem Strafgesetzbuch veranlasst. Darin war die Beleidigung von Organen und Vertretern ausländischer Staaten unter besondere Strafen gestellt worden. Es drohten bis zu drei Jahren Gefängnis. Der türkische Staatspräsident Erdogan war auf Grundlage dieses Paragrafen gegen den TV-Moderator Böhmermann wegen eines Schmähgedichtes vorgegangen.
+ Washington: Trump twittert zum Jahresauftakt gegen Pakistan
+ Offenburg: Ermittlungen nach Stecknadeln in Lebensmitteln
+ Berlin: Entspannung zwischen Nord- und Südkorea in Sicht
+ Nürnberg: Bundesagentur mit dickem Plus
Washington - mikeXmedia -
Das neue Jahr hat Donald Trump mit einer scharfen Kritik an Pakistan bei Twitter eröffnet. Der US-Präsident hätten dem Land törichterweise über einen Zeitraum von 15 Jahren mehr als 33 Milliarden Dollar Hilfsgelder zukommen lassen. Als Gegenleistung hätte man aber nur Lügen und Betrug erhalten, so Trump. Weiter erneuerte er den Vorwurf, dass Pakistan der radikalislamistischen Taliban aus dem Nachbarland Afghanistan Unterschlupf gewähre. Pakistan halte die US-Führung zum und für Narren, so Trump weiter. Zugleich kündigte er an, dass dies ein Ende haben werde.