17. 11. 17

+ Gütersloh: Situation im europäischen Arbeitsmarkt hat sich verbessert
+ Berlin: Deutsche benutzen Sprachassistenzen immer öfter
+ Wiesbaden: Job-Boom hält an
+ Weitere Meldungen des Tages

Gütersloh - mikeXmedia -
Die Situation auf den Arbeitsmärkten in großen Teilen der EU-Staaten ist im vergangenen Jahr besser geworden. Elf Indikatoren wurden dabei von den Forschern berücksichtigt, darunter die Beschäftigungs- und Arbeitslosenquote sowie Möglichkeiten im Bereich des Niedriglohns. Die Situation verbesserte sich laut der Studie in 26 der 28 Staaten in der EU. Die Arbeitslosenquote lag im vergangenen Jahr bei 8,7 Prozent, 2015 betrug sie noch 9,4 Prozent.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 17.11.2017 - 6 Uhr
17. 11. 16

+ Athen: Unwetter verursachen Schäden in Milliardenhöhe
+ Wuppertal: Großdealer festgenommen
+ Weitere Meldungen des Tages

Athen - mikeXmedia -
Die schweren Unwetter, die derzeit über Griechenland hinwegfegen, haben Schäden in Milliardenhöhe angerichtet. Ganze Küstenabschnitte wurden den Behörden zufolge regelrecht hinfortgespült. Besonders betroffen ist der Westen der Hauptstadt Athen. Die Wetterdienste sprachen von einem mediterannen Hurrikan, einem Medicane. Auch in den kommenden Tagen sei in Griechenland weiterhin mit schweren Regenfällen und Überschwemmungen zu rechnen. Es gab bereits mehrere Todesopfer. Allein am Donnerstag war von 15 Menschen die Rede, die durch Unwetter und Überflutungen ums Leben kamen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 16.11.2017 - 24 Uhr
17. 11. 16

+ Nürnberg: Deutschland ist weltweit beliebtestes Land
+ Weitere Meldungen des Tages

Nürnberg - mikeXmedia -
Aktuellen Untersuchungen zufolge hat Deutschland den USA beim weltweiten Ruf inzwischen den Rang abgelaufen. Die Bundesrepublik ist das beliebteste Land. Im Image-Ranking liegen die Vereinigten Staaten jetzt auf dem sechsten Platz. Frankreich ist das zweitbeliebteste Land. Auf Platz drei hält sich bereits seit längerem Großbritannien. Kanada und Japan teilen sich Platz vier. In dem Image-Ranking wird jährlich ermittelt, wie 50 Länder weltweit wahrgenommen werden.

17. 11. 16

+ Berlin: Ärzte sollen Tote an Bestattungsunternehmen vermittelt haben
+ Gütersloh: Soziale Ungerechtigkeiten nehmen ab
+ Berlin: Entscheidende Runde der Sondierungsgespräche
+ Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Die Kassenärztliche Vereinigung hat mehrere Beschwerden vorliegen, nach denen Berliner Ärzte nach Leichenschauen Tote gegen Geld an Bestattungsunternehmen vermittelt haben sollen. Bis zu 300 Euro sollen pro Fall dafür gezahlt worden sein. Der Bestatter hatte einem Medienbericht zufolge, die Ärzte dazu gezielt angeschrieben.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 16.11.2017 - 16 Uhr
17. 11. 16

+ Maiduguri: 14 Tote und zahlreiche Verletzte nach Selbstmordanschlägen
+ Hannover: Koalitionsvertrag wird Korrektur gelesen
+ Wiesbaden: Menschen mit Migrationshintergrund haben es schwerer
+ Weitere Meldungen des Tages

Maiduguri - mikeXmedia -
In Nigeria sind bei vier Selbstmordanschlägen 14 Personen ums Leben gekommen. Auch die Attentäter starben, als sie ihre Sprengsätze zündeten. Wie die Polizei mitteilte, hatte es sich bei ihnen um zwei Männer und zwei Frauen gehandelt. Bei den Anschlägen wurden rund 30 Personen zum Teil auch schwer verletzt. Die Behörden vermuten hinter den Taten die radikalislamistische Boko Haram. Bei Angriffen und Attentaten der Terrororganisation sind seit 2009 bislang mindestens 20.000 Menschen getötet worden.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 16.11.2017 - 12 Uhr
17. 11. 16

+ Athen: Weitere Todesopfer nach schweren Regenfällen
+ Berlin: Neue Steuereinahmen in Rekordhöhe erwartet
+ Weitere Meldungen des Tages

Athen - mikeXmedia -
Nach den schweren Regenfällen in Griechenland hat sich die Zahl der Todesopfer auf fast ein Dutzend Menschen erhöht. Das haben die Behörden des Landes mitgeteilt. Die Schäden liegen weit höher, als bislang angenommen wurde. Auch gab es mehr Verletzte, als zunächst befürchtet. Zahlreiche Menschen werden zudem noch vermisst. Durch die Regenfälle der vergangenen Tage waren etliche Bäche zu reißenden Flüssen angeschwollen. Straßen sind überflutet, Häuser und Geschäfte sind beschädigt, Autos wurden von den Fluten mitgerissen. Einige Urlaubsregionen und Häfen sind nur noch Trümmerlandschaften. Wie hoch die Schäden sind, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 16.11.2017 - 9 Uhr