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+ Bonn: Vorbereitungen auf nächste Weltklimakonferenz
+ Wiesbaden: Die meisten Deutschen mögen ihre Jobs
+ Berlin: Facebook steht Regulierung bevor
+ Weitere Meldungen des Tages
Bonn - mikeXmedia -
Das Regelwerk zur Umsetzung des Pariser Abkommens wird jetzt durch eine weitere Klimakonferenz der UN in Bonn weiter ausgearbeitet. im Dezember soll es bei der nächsten Weltklimakonferenz in Kattowitz beschlossen werden. Es gehe dabei um Regeln zur Angabe und Messung des CO2-Ausstoß der einzelnen Länder. Damit soll Betrug vermieden werden. Bis 2020 sollten unter anderem in Deutschland 40 Prozent weniger Treibhausgase ausgestoßen werden als noch im Jahr 1990. Das Zeit sei aber mittlerweile nicht mehr erreichbar.
+ Damaskus: Sorgen nach Raktenangriffen
+ Cuernavaca: Schießerei in Einkaufszentrum
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Damaskus - mikeXmedia -
Nach den schwerem Raketenangriffen in Syrien herrscht große Sorge vor einem direkten militärischen Konflikt zwischen dem Iran und Israel. In mehreren Teilen Syriens waren am Sonntagabend militärische Ziele angegriffen worden. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte kamen dabei mindestens 26 Menschen ums Leben, 60 weitere wurden verletzt. In Vermutungen durch staatliche Medien wurde Israel für die Angriffe verantwortlich gemacht. Solche Vorgänge würden vom israelischen Militär grundsätzlich nicht kommentiert, heißt es.
+ London: Innenminsiterin nach Skandal zurückgetreten
+ Damaskus: Raketenangriffe in Syrien
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London - mikeXmedia -
Die britische Innenministerin Rudd ist aufgrund ihres Verhaltens im Skandal um karibische Einwanderer zurückgetreten. Wie ein Regierungssprecher in London sagte, habe Premierministerin May das Rücktrittsangebot angenommen. Für ihre Aussagen im Skandal um die sogenannte Windrush-Generation wurde Rudd scharf kritisiert. Mit der Bezeichnung werden Einwanderer aus der Karibik bezeichnet, die auf Einladung der britischen Regierung nach dem zweiten Weltkrieg als Arbeitskräfte ins vereinigte Königreich kamen.
+ Teheran: Iran lehnt Forderungs Israels und der USA ab
+ Köln: Hunderte Krankenhausdaten gestohlen
+ Berlin: DGB-Vorsitzender gegen bedingungsloses Grundeinkommen
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Teheran - mikeXmedia -
Der Iran soll das Atomabkommen von 2015 nachbessern und öffnen. Diese Forderung durch Israel und der USA hat das Land jetzt zurückgewiesen. Der iranische Präsident Ruhani sagte, dass der Vertrag nicht neu verhandelbar sei. Außerdem werde sein Land keine weiteren Verpflichtungen annehmen. Über die angespannte Lage in Nahost könnte man allerdings separate Gespräche führen, so Ruhani weiter. Gegen das Atomabkommen hatte sich zuvor US-Außenminister Popmeo bei den Antrittsbesuchen in Saudi-Arabien und Israel positioniert.
+ Kabul: Mehrere Tote und Verletzte nach Anschlägen
+ Künzelsau: Ermittlungen zu erwürgtem Jungen dauern an
+ Trier: Schwere Schäden nach Unwettern
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Kabul - mikeXmedia -
In der afghanischen Hauptstadt Kabul sind bei zwei mutmaßlichen Bombenanschlägen sieben Menschen ums Leben gekommen und 20 weitere Personen verletzt worden. In einem Fall hatte ein Selbstmordattentäter einen Sprengsatz auf einem Motorrad gezündet. Der zweite Anschlag hatte sich in der Nähe der US-Botschaft des Nato-Hauptquartiers ereignet. Bislang hat sich noch niemand zu der Tat bekannt.
+ Berlin: DGB ruft Bundesregierung zu mehr Mut auf
+ Berlin: Unter 2000 Euro Gehalt für Vollzeitbeschäftigte
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Berlin - mikeXmedia -
Zu mehr Mut in der Arbeitnehmer- und Sozialpolitik hat der Deutsche Gewerkschaftsbund zum Tag der Arbeit die Bundesregierung aufgerufen. Die bisherigen Bemühungen der großen Koalition könnten nur ein erster Schritt sein. In einem Aufruf zum 1. Mai schrieb der Dachverband der Gewerkschaften dass die GroKo mutiger werden müsse. Bildung, Wohnungsbau und Infrastruktur sowie Verbesserungen bei der Beschäftigung von Langzeitarbeitslosen und in der Pflege, wurden als Beispiele genannt. Das Motto der morgigen DGB-Kundgebungen lautet "Solidarität, Vielfalt und Gerechtigkeit".