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+ Brüssel: EU fordert Kontrolle für Einhaltung der Waffenruhe in Syrien
+ Nürnberg: Hoffnung auf langanhaltenden Jobboom abgebremst
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Die Europäische Union hat eine Kontrolle für die Einhaltung der Waffenruhe in Syrien gefordert. Zuvor war eine entsprechende UN-Resolution verabschiedet worden. Diese Resolution brauche aber Überwachungsmechanismen, so die EU-Außenpolitikerin Mogherini am Rande eines EU-Außenministertreffens. Zusammen mit den Vereinten Nationen will die EU auch gemeinsam mit den anderen Partnern dafür arbeiten, dass sich die Lage in dem Bürgerkriegsland Syrien schnell verbessere. In der UN-Resolution wurde vereinbart, dass alle relevanten Mitgliedsstaaten ihre Anstrengungen zur Kontrolle der Waffenruhe koordinieren sollen.
+ Berlin: Mehr Geld für den öffentlichen Dienst gefordert
+ Schwerin: Zahlreiche Glätteunfälle
+ Bonn: Gespräche zum kostenlosen ÖPNV
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Berlin - mikeXmedia -
In einem TV-Interview hat Verdi-Chef Bsirske die Forderung nach deutlichen Gehaltssteigerungen im öffentlichen Dienst verteidigt. Die Beschäftigten bei Bund und Kommunen liegen seit 17 Jahren etwa vier Prozent hinter der Gesamtwirtschaft zurück und der Wirtschaftsboom wird anhalten, so Bsirske. Die Gewerkschaft verdi fordert für die Berufsgruppen sechs Prozent, mindestens aber 200 Euro mehr pro Monat.
+ Leicester: Mehrere Tote und Verletzte nach Hausexplosion
+ Berlin: Verkehrsbehinderungen im Berliner S-Bahnverkehr
+ Bonn: Regierung und Bürgermeister reden über kostenlosen ÖPNV
+ Weitere Meldungen des Tages
Leicester - mikeXmedia -
In Großbritannien sind bei der Explosion eines Wohnhauses mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Vier weitere Personen wurden verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert. Unter den Trümmern könnten sich der Polizei zufolge noch weitere Menschen befinden. Augenzeugen der Explosion hatten zunächst von einem lauten Knall und Erschütterungen berichtet. Anschließend stürzte das Gebäude wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Hinweise auf einen Terroranschlag liege nicht vor. Wie es zu der Explosion kommen konnte, ist aber noch unklar.
+ Brüssel: Asselborn entsetzt über angebliche Chemiewaffeneinsätze in Syrien
+ Düsseldorf: Frauen und Männer gehen wieder häufiger zum Friseur
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Brüssel - mikeXmedia -
Der Außenminister von Luxemburg Asselborn hat sich entsetzt über den angeblichen Einsatz von Chemiewaffen in Ost-Gutha in Syrien gezeigt. In den umkämpften Gebieten werde gegen die elementarsten Regeln der Menschlichkeit verstoßen, so der Minister bei einem Treffen mit Amtskollegen in Brüssel. Es sei eine Schande, wie dort mit den Menschen umgegangen werde und man sei wieder im tiefsten Mittelalter, so Asselborn weiter. Er forderte den Iran, Russland, die USA und die Türkei auf, ihren Einfluss zu nutzen, um der Barbarei in Syrien ein Ende zu setzen.
+ Jerusalem: Netanjahu freut sich über US-Botschaft in Jerusalem
+ Moskau: Gasprom freut sich über Winter in Deutschland
+ Wolfsburg: Ermittlungen gegen Audi-Manager
+ Bamberg: Kein Zusammenhang zwischen Internet und Lernerfolgen
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Jerusalem - mikeXmedia -
Die Pläne zur Eröffnung der US-Botschaft in Jerusalem sind vom israelischen Regierungschef Netanjahu begrüßt worden. Es sei ein großartiger Moment für die Bürger. Netanjahu sprach bei Präsident Trumps Entscheidung auch von einem historischen Moment für den Staat Israels. Er beschrieb ihn zudem als großen Freund des Staates. Am Freitag wurde vom US-Außenministerium mitgeteilt, dass die US-Botschaft in Israel am 14 Mai und damit am 70. Jahrestag der Gründung des Staates eröffnet werden soll.
+ Berlin: Russland soll an Waffenruhe in Syrien mitarbeiten
+ Dortmund: Ermittlungen nach tödlicher Messerstecherei
+ Schweinfurt: Zwei Ersthefer auf der Autobahn getötet
+ Der Wochenrückblick: 19.02.2018 - 23.02.2018
Berlin - mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel und der französische Präsident Macron haben Russland dazu gedrängt, an einer Waffenruhe für Syrien mitzuarbeiten. Beide sprachen mit Wladimir Putin und riefen ihn dazu auf, maximalen Druck auf das syrische Regime auszuüben und die sofortige Einstellung aller Kämpfe zu erreichen. Schon am Samstag hatte der UN-Sicherheitsrat einstimmig eine Feuerpause für Syrien gefordert. Bei der Abstimmung hatte der Iran jedoch nur unter Vorbehalten zugestimmt. Die Waffenruhe dürfe nicht für Regionen gelten, die noch von Terroristen besetz seien, so der iranische Vertreter.