+ Kerbela: Selbstmordanschlag auf Hochzeitsgesellschaft
 + Freiburg: Mann zielt mit Maschinenpistole auf Geburtstagsgäste
 + Berlin: Grüne gegen mögliche Steuerentlastungen nach 2017
 + Weitere Meldungen des Tages

Kerbela - mikeXmedia -
Im Irak sind mehr als 20 menschen bei einem Selbstmordanschlag auf eine Hochzeitsfeier ums Leben gekommen, 16 Personen wurden verletzt. Der Angriffe hatte sich in einem Stadtteil ereignet, der überwiegend von Schiiten bewohnt wird. Medienberichten zufolge bekannte sich die sunnitische Terrormiliz IS zu der Tat. Im Irak werden von der islamistischen Gruppe häufit Anschläge auf die schiitische Bevölkerung verübt. In dem Land kontrolliert der IS immer noch weite Teile.

 + Aden: Elf Tote nach Bombenanschlag
 + Brüssel: Bombenexplosion auf das kriminologische Institut in Brüssel
 + Berlin: Merkel will nochmal CDU-Vorsitzende werden
 + Weitere Meldungen des Tages

Aden - mikeXmedia -
Im Südjemen hat ein Selbstmordattentäter eine Autobombe an einem Rekrutierungszentrum der Armee zur Explosion gebracht. Elf Menschen wurden getötet, Dutzende weitere Personen verletzt, wie Sicherheitskreise mitteilten. Der Attentäter hatte den Anschlag auf eine Gruppe Männer verübt, die sich für den Militärdienst einschreiben wollten. Bislang bekannte sich noch niemand zu dem Attentat.

 + Wolfsburg: Umdenken bei den Qualifikationen der Mitarbeiter
 + Friedrichshafen: Dickes Plus bei Zweirädern
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Wolfsburg - mikeXmedia -
In den kommenden fünf Jahren wird sich in den Verwaltungsbereichen eine Menge Arbeitsplätze verändern und wegfallen, prognostiziert VW-Betriebsratschef Osterloh. Das Unternehmen will deshalb die Fähigkeiten von Mitarbeitern künftig besser nutzen und damit gegen den Jobverlust ankämpfen. Zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte sucht VW eigenen Angaben zufolge, inzwischen Mitarbeiter bei denen nicht die Formalqualifikationen, wie Schulabschluss und Studium im Vordergrund stehen. Laut Osterloh greife die Herausforderung der Automatisierung mit dem verstärkten Einzug selbstlernender Maschinen künftig noch weiter ums sich als bisher.

 + Rom: 30-Jahre-Plan nach Erdbeben gefordert
 + Potsdam: Massiver Anstieg der Waldbrandgefahr
 + Berlin: Wohnungseinbruch soll deutlich härter bestraft werden
 + Berlin: Streit um Merkel-Kurs in der Flüchtlingspolitik hält an
 + Stuttgart: Heftige Gewitter in den kommenden Tagen

Rom - mikeXmedia -
Nach der Erdbebenkatastrophe in Italien hat der frühere Regierungschef und EU-Kommissionspräsident Prodi, einen 30 Jahre-Plan für sein Land gefordert. „Man dürfe sich nicht von Emotionen leiten lassen, die uns ergriffen und dann wieder verlassen haben, hieß es in einem Zeitungsinterview. Nun seien zunächst klare Zuständigkeiten von Staat, Regionen und Kommunen erforderlich. Zudem konkrete Regeln für Programme und Finanzmittel, so Prodi weiter. Das Erdbeben in der vergangenen Woche hat bislang über 290 Menschenleben gefordert und zahlreiche Ortschaften in Mittelitalien nahezu dem Erdboden gleichgemacht. Mehrere Tausend Menschen verloren fast ihr gesamtes Hab und Gut.

 + Damaskus: Erneut Tote und Verletzte nach Luftangriffen
 + Berlin: Gabriel hält TTIP für gescheitert
 + Berlin: Tag der offenen Tür bei der Bundesregierung
 + Der Wochenrückblick:

Damaskus - mikeXmedia -
Am Wochenende hat die Türkei erneute Luftangriffe auf den Norden Syriens geflogen. Laut Menschenrechtlern kamen dabei mindestens 35 Personen ums Leben. Unter anderem wurde ein Bauernhof unter Beschuss genommen, in dem Familien Unterschlupf gesucht hatten. Bei einem weiteren Luftschlag wurden ebenfalls mindestens 20 Zivilisten getötet und 50 weitere Menschen verletzt.