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+ Berlin: Kundgebung bei Siemens
+ München: Jugendwort des Jahres bekanntgegeben
+ Berlin: Sondierungsgespräche gehen weiter
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Berlin - mikeXmedia - In Berlin haben Mitarbeiter von Siemens vor der Zentrale gegen den geplanten Stellenabbau des Konzerns protestiert. 1300 Beschäftigte kamen auf dem Betriebsgelände zusammen, so die IG Metall. Nachdem der Konzern die Pläne veröffentlicht hatte, rief die Gewerkschaft zu der Kundgebung auf. Weltweit will Siemens in den nächsten Jahren rund 6900 Arbeitsplätze streiche, davon gut die Hälfte in Deutschland. In Berlin sind 870 Stellen gefährdet. In Leipzig und Görlitz sollen die Werke mit ihren zusammen 920 Stellen komplett dicht gemacht werden.
+ Buenos Aires: Kampf gegen Kinderarbeit könnte erfolgreicher sein
+ Berlin: Nahles sieht gute Chancen für Jamaika
+ Karlsruhe: Mann wegen Mordes an Ehefrau vor Gericht
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Buenos Aires - mikeXmedia -
In Buenos Aires haben sich die Vertreter von fast 200 Ländern zu einem verstärkten Kampf gegen Kinderarbeit verpflichtet. Bei der Abschlusserklärung der Weltkonferenz zur nachhaltigen Beseitigung von Kinderarbeit wurde aber bedauert, dass selbstgesteckte Ziele verfehlt wurden. So war für 2016 die Abschaffung der schwersten Formen der Kinderarbeit vorgesehen, erreicht wurde dies jedoch nicht. Auch der Abbau der Kinderarbeit hatte sich verlangsamt. Es sei unter anderem auch deswegen eine stärkere internationale Kooperation nötig. Die Vereinten Nationen wollen die Kinderarbeit bis 2025 vollständig beseitigt haben.
+ Hamburg: Deutsche sorgen sich weniger um schwere Krankheiten
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Hamburg - mikeXmedia -
Die Deutschen sorgen sich weniger vor Krebs, Demenz und anderen schweren Krankheiten. Das geht aus einer aktuellen Umfrage einer Krankenkasse hervor. Demnach gaben 65 Prozent der Befragten an, sich vor einem bösartigen Tumor zu fürchten. Vor sieben Jahren waren es noch 73 Prozent. Noch deutlich war das Umfrageergebnis bei der Frage nach Demenz- oder Alzheimererkrankungen ausgefallen. Eine Erklärung dafür konnte die Krankenkasse aber nicht erklären.
+ Gütersloh: Situation im europäischen Arbeitsmarkt hat sich verbessert
+ Berlin: Deutsche benutzen Sprachassistenzen immer öfter
+ Wiesbaden: Job-Boom hält an
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Gütersloh - mikeXmedia -
Die Situation auf den Arbeitsmärkten in großen Teilen der EU-Staaten ist im vergangenen Jahr besser geworden. Elf Indikatoren wurden dabei von den Forschern berücksichtigt, darunter die Beschäftigungs- und Arbeitslosenquote sowie Möglichkeiten im Bereich des Niedriglohns. Die Situation verbesserte sich laut der Studie in 26 der 28 Staaten in der EU. Die Arbeitslosenquote lag im vergangenen Jahr bei 8,7 Prozent, 2015 betrug sie noch 9,4 Prozent.
+ Athen: Unwetter verursachen Schäden in Milliardenhöhe
+ Wuppertal: Großdealer festgenommen
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Athen - mikeXmedia -
Die schweren Unwetter, die derzeit über Griechenland hinwegfegen, haben Schäden in Milliardenhöhe angerichtet. Ganze Küstenabschnitte wurden den Behörden zufolge regelrecht hinfortgespült. Besonders betroffen ist der Westen der Hauptstadt Athen. Die Wetterdienste sprachen von einem mediterannen Hurrikan, einem Medicane. Auch in den kommenden Tagen sei in Griechenland weiterhin mit schweren Regenfällen und Überschwemmungen zu rechnen. Es gab bereits mehrere Todesopfer. Allein am Donnerstag war von 15 Menschen die Rede, die durch Unwetter und Überflutungen ums Leben kamen.
+ Nürnberg: Deutschland ist weltweit beliebtestes Land
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Nürnberg - mikeXmedia -
Aktuellen Untersuchungen zufolge hat Deutschland den USA beim weltweiten Ruf inzwischen den Rang abgelaufen. Die Bundesrepublik ist das beliebteste Land. Im Image-Ranking liegen die Vereinigten Staaten jetzt auf dem sechsten Platz. Frankreich ist das zweitbeliebteste Land. Auf Platz drei hält sich bereits seit längerem Großbritannien. Kanada und Japan teilen sich Platz vier. In dem Image-Ranking wird jährlich ermittelt, wie 50 Länder weltweit wahrgenommen werden.