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+ Berlin: Steinmeier erwartet Gesprächsbereitschaft für Regierungsbildung
+ Naypyidaw: Treffen zur Flüchtlingsproblematik in Bangladesch
+ Stuttgart: 3 Jahre Haft für Schlecker gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die Bundesrepublik Deutschland steht nach der Bundestagswahl an einem Punkt, den es in ihrer Geschichte so noch nicht gegeben hat. So hat sich Bundespräsident Steinmeier am Nachmittag an die Presse gewendet. Er hatte zuvor mit Bundeskanzlerin Merkel nach den gescheiterten Sondierungsgesprächen zu einer Jamaika-Koalition über die Lage beraten. Steinmeier sagte, dass er von allen Gesprächspartnern Gesprächsbereitschaft erwarte und kündigte ebenfalls an, sich mit den Verantwortlichen persönlich auszutauschen.
+ Berlin: Was nun Frau Merkel
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+ Berlin: 55 Mio. Euro Kosten durch Airberlin-Pleite für Arbeitsagentur
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Berlin - mikeXmedia -
Nach dem Abbruch der Sondierungsgespräche in Berlin hat Bundespräsident Steinmeier seinen geplanten zweitägigen NRW-Besuch verschoben. Auch ein Besuch des niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte bei Merkel wurde kurzfristig abgesagt. Zunächst wird Steinmeier mit Bundeskanzlerin Merkel zusammenkommen, um die Lage zu besprechen. Der Bundespräsident hat jetzt eine Schlüsselrolle. Dem Bundestag muss er einen Kandidaten für das Amt des Bundeskanzlers vorschlagen. Grünen-Mitglied Trittin hält nach dem Scheitern der Sondierungen Neuwahlen für möglich. In einem Rundfunkinterview sprach er dabei von einem möglichen Termin zu Ostern. Trittin bezweifelte, dass eine Minderheitsregierung eine politische und wirtschaftliche Macht für Stabilität in Europa gewährleisten könne, da sie keine verlässliche Mehrheiten habe.
+ Madrid: Ungewohnter Flüchtlingsandrang in Spanien
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Madrid - mikeXmedia -
Auch zum Wochenbeginn muss sich Spanien einem ungewohnt großen Flüchtlingsansturm stellen. Schon seit der vergangenen Woche strömen Hunderte Migranten nach Andalusien, an die Costa Blanca und in eine Exklave. Dort waren zuletzt drei Afrikaner ums Leben gekommen, nachdem ihr Boot gekentert war. Innerhalb von 48 Stunden waren allein in einer Region mehr als 400 Menschen in fast 50 Booten angekommen. Der Grund für die ungewöhnliche Flüchtlingswelle ist derzeit noch nicht klar.
+ Teheran: Dialog zum Iran-Atom-Konflikt
+ Myanmar: 20 Mio. Euro Nothilfe für Rohingya
+ Buenos Aires: Suche nach Uboot geht weiter
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Teheran - mikeXmedia -
In Teheran gibt es heute einen hochrangigen politischen Dialog zwischen dem Iran und der Europäischen Union. Das hat der Auswärtige Dienst der EU in Brüssel mitgeteilt. Hauptsächlich geht es um den von der USA in Frage gestellten Atomvertrag von 2015. Es sollen alle Themen besprochen werden, die von beiderseitigem Interesse sind sowie die weitere Politik in der Region. Der Iran soll durch das Abkommen vom Atomwaffenbau abgehalten werden.
+ Harare: Mugabe abgewhält
+ Peking: Mehrere Tote und Verletzte nach Brand
+ Berlin: Erneute Einzelberatungen
+ Der Wochenrückblick: 13.11.2017 - 17.11.2017
Harare - mikeXmedia -
Die Regierungspartei in Simbabwe hat ihren bisherigen Chef Mugabe abgewählt. Nur wenige Tage nach dem Militärputsch in dem Land wurde er außerdem aufgefordert, das Präsidentenamt niederzulegen. Nachfolger an der Spitze der Regierungspartei soll der bisherige Vizepräsident werden, so ein Mitglied des Parteivorstandes. Er soll auch als Präsident auf Mugabe nachfolgen. Eigentlich wollte Mugabes Frau Präsidentin werden. Auch sie wurde zwischenzeitlich aus der Regierungspartei ausgeschlossen.
+ Beirut: Ministerpräsident soll am Mittwoch in sein Land zurückkehren
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Beirut - mikeXmedia -
Am Mittwoch wird der libanesische Ministerpräsident Hariri wieder in seine Heimat zurückkehren. Vor über zwei Wochen hatte er eine aufsehenerregende Rücktrittserklärung abgegeben. Damit hatte er von Saudi-Arabien aus, eine politische Krise in seinem Land ausgelöst. Es wurde spekuliert, dass Hariris Rückzug erzwungen und festgehalten wurde, um im Libanon Spannungen mit der Hisbollah zu erzeugen. Gemeinsam mit dem Iran ringt Saudi-Arabien um Einfluss in der Region.