17. 11. 15

+ Johannesburg: Präsident von Simbabwe unter Hausarrest
+ Wiesbaden: Zahl der Geburten steigt weiter
+ Athen: Mehrere Tote nach schweren Regenfällen
+ Weitere Meldungen des Tages

Johannesburg - mikeXmedia -
Der Präsident von Simbabwe, Mugabe, ist nach der Machtübernahme durch das Militär in seiner Region unter Hausarrest gestellt worden. Das hat der südafrikanische Präsident Zuma mitgeteilt. Die südafrikanische Verteidigungsministerin soll nun nach Simbabwe reisen, um bei der friedlichen Beilegung der Krise zu helfen. Begleitet wird sie vom Sicherheitsminister. Am Morgen hatte das Militär die Macht übernommen. Es handelt sich jedoch nicht über einen Putsch, sondern nur um eine vorübergehende Maßnahme.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 15.11.2017 - 16 Uhr
17. 11. 15

+ Kermanschah: Rettungsarbeiten weitgehend abgeschlossen
+ Berlin: Hilfe bei Radikalisierungsanzeichen selten
+ Sylt: Zug entgleist zwei Verletzte
+ Weitere Meldungen des Tages

Kermanschah - mikeXmedia -
Das Innenministerium im Iran hat mitgeteilt, dass nach dem schweren Erdbeben die Rettungsarbeiten inzwischen zweitgehend abgeschlossen sind. In einigen Regionen dauert die Suche nach Überlebenden aber noch an. Wie die Behörden mitteilten, kamen mehr als 430 Menschen ums Leben. Fast 8000 Personen wurden verletzt, über 1000 von ihnen zum Teil lebensgefährlich. Die iranisch-irakische Grenzregion war am vergangenen Wochenende von einem schweren Erdbeben der Stärke 7,3 erschüttert worden.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 15.11.2017 - 12 Uhr
17. 11. 15

+ Kermanschah: Ruhani verspricht schnellen Wiederaufbau
+ Berlin: Ganztagsbereuung für Grundschüler geplant
+ Berlin: Rund 422.000 Wohnungslose in Deutschland
+ Weitere Meldungen des Tages

Kermanschah - mikeXmedia -
Die vom schweren Erdbeben getroffenen Regionen im Iran sollen rasch wieder aufgebaut werden. Das hat der Präsident des Landes, Ruhani, versprochen. Man werde alles tun, damit die Menschen diese Tragödie schneller vergessen können, hieß es bei einem Besuch in den Katastrophengebieten. Bei dem Beben am Wochenende waren nach derzeitigem Stand über 400 Menschen getötet und mehr als 7000 Personen verletzt worden.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 15.11.2017 - 6 Uhr
17. 11. 14

 + Teheran: Staatlicher Trauertag nach Erdbeben
 + Bonn: Heute beginnt bei der Weltklimakonferenz die Ministerrunde
 + Weitere Meldungen des Tages

Teheran - mikeXmedia -
Staatlicher Trauertag im Iran. Die Regierung des Landes hat nach dem verheerenden Erdbeben in der Grenzregion zum Irak, den Dienstag zum Trauertag erklärt. In einer Stellungnahme drückte das Kabinett den Hinterbliebenen der Opfer sein Mitgefühl aus. Den Verletzten wünschte es eine baldige Genesung. Der iranische Präsident Ruhani besuchte außerdem die betroffenen Erdbebengebiete. Am Sonntagabend war die Region von einem Beben der Stärke 7,3 heimgesucht worden. Hunderte Menschen kamen ums Leben, Tausende wurden verletzt und obdachlos. Wegen der schweren Schäden bei den Verkehrswegen kommt internationale Hilfe nur schleppend in den Katastrophenregionen an.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 14.11.2017 - 24 Uhr
17. 11. 14

+ Bratislava: Flüchtlingstransport gestoppt 78 Menschen befreit
+ Berlin: Flugpreise nach Airberlin-Pleite drastisch gestiegen

Bratislava - mikeXmedia -
In der Slowakei hat die Polizei einen Flüchtlingstransport mit zwei LKW gestoppt, bei dem 78 Männer, Frauen und Kinder auf engstem Raum zusammengepfercht waren. Die Fahrzeuge waren verschlossen und verplombt. Die beiden türkischen Fahrer waren über Ungarn Richtung Deutschland unterwegs und im Norden der Slowakei angehalten worden. Die Menschen wurden in Obhut genommen, die beiden Fahrer in Haft.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 14.10.2017 - 20 Uhr
17. 11. 14

 + Würzburg: Rentenbezüge werden um drei Prozent angehoben
 + Wiesbaden: Verbraucherpreise nur gering gestiegen
 + Diez: Ermittlungen nach Vergewaltigung in JVA gehen weiter
 + Weitere Meldungen des Tages

Würzburg - mikeXmedia -
Im kommenden Juli werden die Rentenbezüge um rund drei Prozent angehoben. Das hat die Rentenversicherung mitgeteilt. Voraussetzung ist aber, dass sich Löhne und Gehälter wie derzeit prognostiziert entwickeln. Beim Beitragssatz für die gesetzliche Rente ist ein Rückgang von 0,1 auf 18,6 Prozent zu erwarten. Damit können sich die Rentner in Deutschland ab dem kommenden Jahr auf eine spürbare Erhöhung ihrer Bezüge freuen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 14.11.2017 - 16 Uhr

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