+ Fukuoka: Schwere Unwetter auch in Japan
+ Berlin: Fahrverbot künftig auch als Strafe bei anderen Taten
+ Hamburg: Partnerprogramm bei G20 wegen Sicherheitslage geändert
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Fukuoka - mikeXmedia -
Nach China ist es jetzt auch in Japan zu schweren Überschwemmungen gekommen. Wie die Behörden des Landes mitteilten, kamen im Südwesten des Landes bislang fast ein Dutzend Menschen ums Leben. Über ein Dutzend weitere Personen werden noch vermisst. In den betroffenen Provinzen warten Hunderte Menschen unterdessen weiter auf Hilfe. Mehr als 140.000 Bewohner wurden in Sicherheit gebracht und dürfen immer noch nicht in ihre Häuser zurück. Heftige Regenfälle hatten in den vergangenen Tagen zu Überschwemmungen geführt, Häuser stürzten ein, Autos wurden von den Wassermassen fortgerissen, Bäume wurden entwurzelt.
+ Pamplona: Menschen bei Stierhatz verletzt
+ Berlin: FashionWeek zu Ende gegangen
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Pamplona - mikeXmedia -
In Spanien sind bei der umstrittenen Stierhatz mehrere Teilnehmer schwer verletzt worden. Sie wurden von den rasenden Tieren aufgespießt. Das hat ein Sprecher des Roten Kreuzes mitgeteilt. Noch bis kommenden Freitag werden immer wieder jeweils sechs zum Teil über eine halbe Tonne schwere Kampfbullen durch die Straßen der spanischen Stadt Pamplona getrieben. Hunderte Männer und auch einige wenige Frauen laufen durch die engen Gassen den Tieren davon.
+ Acapulco: Tote und Verletzte bei Bandenkampf im Gefängnis
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Acapulco - mikeXmedia -
In einem Gefängnis in Mexiko sind bei Kämpfen zwischen verfeindeten Banden 28 Menschen getötet worden. Drei weitere Inhaftierte trugen Verletzungen davon, wie es von einem Polizeisprecher hieß. Die Sicherheitsbehörden sprachen von regelrechten Hinrichtungen. Fünf Opfer wurden geköpft. In dem Gefängnis befinden sich zahlreiche Schwerverbrecher, die Verbindungen zum organisierten Verbrechen haben.
+ Hamburg: G20-Gipfel eröffnet
+ Hamburg: Polizei fordert Unterstützung an
+ Berlin: Ende der Parteienfinanzierung für die NPD
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Hamburg - mikeXmedia -
In Hamburg hat Bundeskanzlerin Merkel am Mittag den G20-Gipfel eröffnet. Dabei wünschte sie den Teilnehmern ergebnisreiche Gespräche und am Ende brauchbare Vereinbarungen. Im Vorfeld hatte die EU an US-Präsident Trump eine Mahnung gerichtet, europäische Unternehmen nicht vom US-Stahlmarkt abzuschotten und mit Sanktionen gedroht. Innerhalb weniger Tage würde man mit Gegenmaßnahmen reagieren, so EU-Kommissionspräsident Juncker. Trump will untersuchen lassen, ob Stahlimporte die nationale Sicherheit in den USA beeinträchtigen. Das Ergebnis könnte zu Beschränkungen bei den Importen führen.
+ Hamburg: Krawalle gehen weiter
+ München: Ex-Audi-Manager in Untersuchungshaft
+ Wiesbaden: Ermittlungen zu Kinderpornoring gehen weiter
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Hamburg - mikeXmedia -
In Hamburg gehen die Krawalle und Brandstiftungen weiter. Auch am Morgen kam es wieder zu Zwischenfällen mit G20-Gegnern in der Hansestadt. Hunderte Kritiker hatten an verschiedenen Orten demonstriert, erneut wurden Autos angezündet. Auch ein Revier der Bundespolizei wurde angegriffen und ein Knotenpunkt am Hafen blockiert, wie ein Sprecher der Polizei mitteilte. Seit 6 Uhr heute Morgen gilt in Teilen der Stadt ein Versammlungsverbot. Für die Sicherheit der G20-Teilnehmer sind mehr fast 20.000 Polizisten im Einsatz.
+ Sydney: Rettungsplan für Great Barrier Reef angenommen
+ Berlin: Schulz erwartet von Merkel keine Minimalkompromisse
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Sydney - mikeXmedia -
Der Schutzplan der australischen Regierung zur Rettung des berühmten Great Barrier Reefs ist vom Unesco-Komitee angenommen worden. Das Riff kommt vorerst nicht auf die Rote Liste des gefährdeten Welterbes. In die Rettung des Naturraumes vor der australischen Küste will das Land rund zwei Milliarden australische Dollar investieren. Vor allem die Wasserqualität soll verbessert werden. Das Riff ist eine der größten Touristenattraktionen Australiens. In den vergangenen Jahren waren Teile des Riffs wegen erheblicher Wasserverschmutzungen nach und nach abgestorben.