+ Athen: Erfreuliches Ergebnis aus Griechenland
+ Köln: Hohe Sicherheitsvorkehrungen bei AfD-Parteitag
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Athen - mikeXmedia -
Erfreuliche Nachrichten aus Griechenland in der Schuldenkrise. Das Land hat sich im vergangenen Jahr bei der Haushaltssanierung besser gemacht, als ursprünglich erwartet wurde. Es wurde ein Überschuss von knapp sieben Milliarden Euro erwirtschaftet. Aus dieser Summe sind bereits die Kosten für laufende Kredite herausgerechnet. Der Primärüberschuss erreiche damit 3,9 Prozent des Bruttoinlandproduktes, wie das Statistikamt in Athen mitteilte.
+ Paris: Durchsuchung im Zusammenhang mit tödlichen Schüssen
+ Genf: WHO warnt vor Hepatitis-Risiken
+ Berlin: Steuerkassen klingeln erneut kräftig
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Paris - mikeXmedia -
In Frankreich hat die Polizei drei Personen vernommen, die möglicherweise im Zusammenhang mit dem Angriff auf den Champs-Elysee stehen. Es handelt sich um Menschen aus dem familiären Umfeld des Angreifers, wie es von den Sicherheitsbehörden hieß. Der Mann hatte am Abend mehrere Schüsse auf Polizisten abgegeben und drei Beamte verletzt, einen von ihnen tödlich. Der Schütze wurde von anderen Polizisten erschossen. Die Anti-Terror-Abteilung der Pariser Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Hintergründe der Tat liegen noch im Dunkeln.
+ Washington: Frühjahrstagung des IWF und der Weltbank
+ Berlin: Verdächtiger im Zusammenhang mit BVB-Anschlag festgenommen
+ Unterensingen: Kinderleichen in Wohnung gefunden
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Washington - mikeXmedia -
Bei ihrer Frühjahrstagung werden sich IWF und Weltbank in Washington zum Wochenende auch mit der Dauer-Krise in Griechenland befassen. Der Finanzminister des Landes wird sich mit seinem deutschen Amtskollegen Schäuble treffen. Weitere Gespräche sind auch mit IWF-Chefin Lagarde und Eurogruppenchef Djisselbloem geplant. Lagarde pochte zum Auftakt der Frühjahrstagung auf einen weiteren Schuldenabbau sowie Reformen im Steuer- und Rentensystem Griechenlands.
+ Maizales: Zahl der Todesopfer nach Unwettern erhöht sich
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Maizales - mikeXmedia -
In Westkolumbien hat sich die Zahl der Todesopfer nach schweren Unwettern erhöht. Bislang wurden 16 Leichen aus Trümmern und Schlammlawinen geborgen. Wie die Behörden mitteilten, wurden fast 100 Häuser zerstört, mehr als 400 Menschen konnten in Sicherheit gebracht werden. Insgesamt war es in den vergangenen Tagen zu fast 40 Erdrutschen gekommen. Mehr als 25 Viertel in einer Kaffeanbauregion waren betroffen. Die Einsatzkräfte gehen davon aus, dass sich die Zahl der Todesopfer noch erhöhen könnte. Zuletzt waren Anfang des Monats dutzende Menschen ebenfalls nach Unwettern durch Schlammlawinen ums Leben gekommen.
+ Istanbul: Auftrittsverbote sorgten auch für gutes Abstimmungsverhältnis
+ Berlin: Versicherer freuen sich über sinkende Einbruchszahlen
+ Nürnberg: Arbeitsmarktforscher optimistisch bei Jobs für Flüchtlingen
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Istanbul - mikeXmedia -
Medienberichten aus der Türkei zufolge, hat das Verfassungsreferendum in dem Land hohe Zustimmung erhalten, weil unter anderem Deutschland Auftrittsverbote verhängt hatte. Diese Ansicht vertritt auch Staatspräsident Erdogan. Mit Zwang und Gewalt könne man den Willen nicht unterdrücken, so der türkische Präsident. Bei den Wahlen stimmten die im Ausland lebenden Türken in den Niederlanden, Deutschland und Österreich mit 60 bis 70 Prozent für das von Erdogan angestrebte Präsidialsystem in der Türkei.
+ Caracas: Tote und Verletzte nach Demonstrationen
+ Brüssel: May hat Juncker eingeladen
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Caracas - mikeXmedia -
In Venezuela gehen immer mehr Menschen gegen eine drohende Diktatur auf die Straßen. Bei jüngsten Kundgebungen gab es auch drei Todesopfer zu beklagen. Unter anderem starben ein 17-jähriger und eine junge Frau durch Kopfschüsse. Auch ein Mitglied der Nationalgarde war ums Leben gekommen, wie es in Zeitungsberichten hieß. Seit Ausbruch der Demonstrationen gegen die drohende Diktatur kamen neun Menschen ums Leben. Die Lage in dem Land ist weiterhin angespannt. # # #
Brüssel - mikeXmedia -
Am Mittwoch reist EU-Kommissionspräsident Juncker zu Gesprächen über den Brexit nach London. Er ist von der britischen Premierministerin May dazu eingeladen worden. Drei Tage später wird es dann einen Brexit-Sondergipfel in Brüssel geben. Dort wollen die verbleibenden 27 EU-Mitgliedsstaaten dann über den Fahrplan für die britischen Austrittsverhandlungen beraten.