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+ Berlin: Grüne skeptisch zu Minderheitsregierung
+ Berlin: 465 Euro durchschnittlich für Weihnachten
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - ots -
Die Fraktionschefin der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, hat eine Beteiligung ihrer Partei an einer Minderheitsregierung sehr skeptisch bewertet und ein Bündnis mit Union und SPD quasi ausgeschlossen. Göring-Eckardts Mit-Fraktionsvorsitzender Anton Hofreiter sieht den Ball bei Bundeskanzlerin Merkel. Ein sogenanntes Kenia-Bündnis mit Union und SPD schloss Göring-Eckardt nahezu aus. Grünen-Politiker Jürgen Trittin ist überzeugt, dass die SPD in den kommenden Wochen beidrehen und ein Bündnis mit der Union auf Bundesebene schließen wird. Im Rückblick auf die Jamaika-Verhandlungen warf Trittin der FDP vor, eine Koalition nie angestrebt zu haben.
+ Monte Carlo: Suspendierung des RUSAF wird nicht aufgehoben
+ Berlin: Warnung vor Rohstoff-Engpässen
+ Cuxhaven: Ermittlungen nach Schüssen auf Fahrzeug
+ Berlin: Union und SPD verbuchen Plus bei Umfragen
+ Weitere Meldungen des Tages
Monte Carlo - mikeXmedia -
Der Leichtathletik-Weltverband wird die Suspendierung des nationalen russischen Sportverbandes RUSAF nicht aufheben. Damit bleibt man im russischen Doping-Skandal weiterhin kompromisslos. Von einem Sprecher wurde die Entscheidung damit begründet, dass es noch kein Anti-Doping-System in Russland gebe, dem man vertrauen könne. Auch die Welt-Anti-Doping-Agentur hatte zuvor ihren Bann gegen die entsprechende russische Stelle nicht aufgehoben. Eine Entscheidung des Internationalen Olympischen Komitees in der Sache steht unterdessen noch aus. Das IOC wird sich am 5. Dezember dazu äußern.
+ Damaskus: Tote und Verletzte nach Luftangriff
+ Düsseldorf: Ermittlungen nach Schüssen auf Fahrzeug
+ Hamburg: Neuauflage einer GroKo wird kein Selbstläufer
+ Der Wochenrückblick: 20.11.2017 - 24.11.2017
Damaskus - mikeXmedia -
In Syrien sind bei Angriffen der Armee auf eine Rebellenenklave rund 20 Zivilisten getötet und 50 verletzt worden. Damit erhöht sich die Zahl getöteter Zivilisten innerhalb von rund 14 Tagen auf über 120 Personen. Wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte, wurden Luftangriffe auf eine Region durchgeführt, die bereits seit vier Jahren von syrischen Truppen belagert wird.
+ Essen: Gutachter soll Bewegung in Fusions-Streit bringen
+ Bonn: 1400 Gäste beim Ball der Streitkräftebasis
+ Weitere Meldungen des Tages
Essen - mikeXmedia -
Bei der geplanten Stahlfusion von Thyssenkrupp und Tata soll nun ein unabhängiger Gutachter für Bewegung im festgefahren Streit sorgen. Darauf haben sich die Mitglieder einer Arbeitsgruppe aus Unternehmens- und Arbeitnehmervertretern geeinigt. Es sollen nun zwei unabhängige Expertisen eingeholt werden, wie es von einem Sprecher der IG-Metall hieß. Unter anderem sollen die wirtschaftliche Tragfähigkeit und die milliardenschweren Pensionslasten unter die Lupe genommen werden. Zwei Forderungen der Arbeitnehmervertreter seien damit erfüllt worden, hieß es weiter.
+ Rom: Suche nach toten Flüchtlingen geht weiter
+ Brüssel: Katalanen sollen am 21. Dezember abstimmen
+ Berlin: Ermittlungen nach Polizeischüssen auf Mann dauern an
+ Warthausen: 17-jähriger soll Großmutter getötet haben
+ Weitere Meldungen des Tages
Rom - mikeXmedia -
Auch heute geht vor der libyschen Küste die Suche nach toten Flüchtlingen weiter. Gestern hatte die Marine nach einem Schiffbruch über 30 Leichen aus dem Wasser gezogen. 60 Menschen konnten gerettet und in Sicherheit gebracht werden. Es gab noch einen weiteren Schiffbruch, bei dem 140 Menschen gerettet werden konnten. Wie das UN-Flüchtlingshilfswerkt mitteilte, waren im Laufe der vergangenen Woche mehrere Boote unterwegs. Bei einigen Überfahrten war es ebenfalls zu Toten gekommen.
+ Johannesburg: Al-Kaida reklamiert Anschlag für sich
+ Kairo: Ermittlungen nach Anschlag auf Moschee gehen weiter
+ Jakarta: 2. Vulkanausbruch innerhalb einer Woche
+ Kühlungsborn: Merkel schließt Neuwahlen aus
+ Hemer: Gesundheitsbeschwerden nach Öffnung von Brief
Johannesburg - mikeXmedia -
Nach dem Anschlag auf die UN-Friedenstruppen in Mali hat ein Al-Kaida-Ableger die Tat für sich reklamiert. Das geht aus Informationen einer Agentur hervor, die sich auf dschihadistische Propaganda spezialisiert hat. Bei dem Anschlag waren vier Soldaten der Vereinten Nationen ums Leben gekommen. Eine dschihadistische Gruppe sprach jedoch von fünf Todesopfern. Bei der fünften Person handelt es sich offenbar um einen malischen Soldaten.