+ London: Ermittlungen zum Tod von Autorin dauert an
 + Berlin: Sicherheitsmaßnahmen bei der Bundeswehr in der Türkei erhöht
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London - mikeXmedia -
Nach dem Fund einer britischen Kinder- und Jugendbuchautorin gehen heute die Ermittlungen der Polizei weiter. Bereits gestern war der Freund der 51-jährigen Frau festgenommen worden. Gegen ihn besteht Mordverdacht. Morgen soll die Leiche der Autorin obduziert werden. Zuletzt war die 51-jährige vor drei Monaten bei einem Spaziergang mit ihrem kleinen Hund gesehen worden. Danach gab es keine Anhaltspunkte mehr auf den Verbleib der Frau. Am Wochenende wurde ihr Leiche dann am gemeinsamen Wohnort des Paares entdeckt worden.

 + Istanbul: Putschversuch gescheitert
 + Wiesbaden: Weniger Ehescheidungen in Deutschland
 + Bonn: Weiterer Mitgliederverlust bei den Kirchen
 + Der Wochenrückblick: 11.07.2016 - 15.07.2016

Istanbul - mikeXmedia -
Quasi per Handy hat der türkische Präsident Erdogan, den Putschversuch in seinem Land niedergeschlagen. Bei einem privaten Nachrichtensender hatte sich Erdogan per Videobotschaft an das Volk in der Türkei gewendet und dazu aufgerufen, sich den Putschisten entgegenzustellen. Zuvor hatte das Militär versucht, die Macht in dem Land an sich zu reissen. Bei dem Putschversuch kamen mindestens 90 Menschen ums Leben, Tausende Personen wurden verletzt und festgenommen. Erdogan kündigte Vergeltung für die Taten in der Nacht an.

 + Paris: Details zu Täter von Nizza bekanntgegeben
 + Munderkingen: Verdacht auf vorsätzliches Tötungsdelikt gegen Vater
 + Coburg: Lange Haft für Mord an Babys gefordert
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Paris - mikeXmedia -
Krisensitzung in Frankreich. Nach dem Anschlag von Nizza hat sich Präsident Hollande in Paris mit seinem Sicherheitskabinett getroffen. Nach der Sitzung flog der Präsident zum Tatort in die südfranzösische Küstenstadt. Es wurde eine dreitägige Staatstrauer angeordnet. Die Polizei hat den Täter unterdessen identifiziert. Die Wohnung des 31-jährigen wurde durchsucht. Hinweise auf eine Radikalisierung des Mannes konnten dabei nicht ausgemacht werden. Bei seiner Amokfahrt in Nizza hatte er 84 Personen auf der Strandpromenade getötet. Unter den Opfern befinden sich auch Mitglieder einer Schulfahrt, die aus Berlin-Charlottenburg stammen. Die Ermittlungen zu dem Anschlag in Nizza dauern weiter an.

 + Nizza: Ermittlungen nach Anschlag dauern an
 + Hannover: Weil gegen Einsatz der Bundeswehr im Innern
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Nizza - mikeXmedia -
Nach dem Anschlag im französischen Nizza hat das Auswärtige Amt in Berlin mitgeteilt, dass möglicherweise auch Deutsche unter den Opfern sein könnten. Genauere Details sind zur Stunde aber noch nicht bekannt. Ein Team des Generalkonsulates wird heute am Tatort die Lage aufklären, hieß es von einem Sprecher des Amtes. Ein für heute Abend geplantes Konzert der Sängerin Rhianna in Nizza wurde aus Rücksicht auf die Opfer und die Angehörigen abgesagt. Der Superstar teilte per Internet seine Anteilnahme mit. Unterdessen gibt es neue Erkenntnisse zu dem Anschlag. Der LKW, der in die Menschenmenge raste, war vor zwei Tagen angemietet worden. Die Ermittlungen zum Täter dauern noch an. Der Mann war mit dem LKW durch eine feiernde Menschenmenge gefahren und hatte versucht, so viele Leute wie möglich zu erfassen. 84 Personen kamen dabei ums Leben. Die französische Regierung verlängerte den Ausnahmezustand nach dem Anschlag um weitere drei Monate.

+ Bischkek: Merkel wirbt für Einigung zwischen Russland und dem Westen

+ Berlin: Über 5000 Beschwerden über Flugreisen und Bahnfahrten

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Bischkek - mikeXmedia -
Trotz der Ukraine-Krise geht Bundeskanzlerin Merkel davon aus dass das Verhältnis zu Russland entspannt werden kann. Bei einem Besuch in Kirgistan sagte Merkel, das dies bei guten Willen aller Seiten möglich sei. Merkel regte bei ihrem Besuch auch eine engere Zusammenarbeit der eurasischen Wirtschaftsunion und der EU an. Seit der Übernahme der ukrainischen Halbinsel Krim durch Russland im Jahr 2014, haben sich die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen erheblich verschlechtert.