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+ Moskau: Flugschreiber von abgestürzter Tupolew entdeckt
+ Berlin: Nach Brandattacke stellen sich die mutmaßlichen Täter
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Die Ermittler haben in Russland den Flugschreiber der abgestürzten Tupolew gefunden und an Land gebracht. Das Flugzeug war am Wochenende ins Schwarze Meer gestürzt. Dort lag das Wrack in rund 30 Metern Tiefe. Der Flugschreiber wurde nach Moskau gebracht und wird dort nun ausgewertet. Bislang ist noch unklar, warum das Flugzeug am Wochenende ins Meer stürzte. An Bord waren 92 Personen, darunter auch ein russischer Armeechor. Niemand überlebte das Unglück.
+ Kaho Lak: Gedenken an die Opfer des Tsunamis vor 12 Jahren
+ Tunis: Mutmaßlicher Attentäter von Berlin stand kurz vor Abschiebung
+ Albstadt: Tote und Verletzte nach Saunabrand
+ Weitere Meldungen des Tages
Khao Lak - mikeXmedia -
Rund um den Indischen Ozean haben zahlreiche Länder am Montag den Opfern des verheerenden Tsunamis vor zwölf Jahren gedacht. Rund 230.000 Menschen waren damals nach einem Seebeben und einem Tsunami ums Leben gekommen. Besonders betroffen war die Indonesische Insel Sumatra. Das Erdbeben hatte eine Stärke von 9,1 auf der Richterskala. Über zehn Länder wurden damals von bis zu 20 m hohen Wellen getroffen worden, die weit ins Landesinnere vordrangen und dabei erhebliche Schäden anrichteten. Thailand, Indien und Sri Lanka waren ebenfalls betroffen.
+ Moskau: Bombendrohung in Moskau
+ Sotschi: Überreste des abgestürzten Flugzeugs gefunden
+ Berlin: Fahndung nach Inbrandsetzung von Obdachlosem dauert an
+ Istanbul: Binnen einer Woche fast 1700 Verdächtige festgenommen
+ London: Trauer um George Michael
Moskau - mikeXmedia -
In Moskau sind am 2. Weihnachtsfeiertag drei Bahnhöfe wegen einer Bombendrohung geräumt worden. Rund 3000 Menschen wurden evakuiert, wie es von den Behörden hieß. Zuvor war ein anonymer Anruf eingegangen, bei dem ein Unbekannter mit einer Bombe gedroht hatte, ohne jedoch Angaben zu einem speziellen Bahnhof zu machen. Anschließend wurden die drei Bahnhöfe von Experten und Spürhunden untersucht. Dabei wurden jedoch keine Bomben oder andere Sprengkörper gefunden. Die Ermittlungen in dem Fall dauern an.
+ Jerusalem: Verärgerung über UN-Resolution
+ Berlin: Ermittlungen nach Brandanschlag auf Obdachlosen dauern an
+ Weitere Meldungen des Tages
Jerusalem - mikeXmedia -
Israel ist verärgert über eine Resolution des Weltsicherheitsrates und hat mit Gegenmaßnahmen auf die Beschlüsse reagiert. Unter anderem kündigte das Land an, seine Beziehungen zu den Vereinten Nationen auf den Prüfstand zu stellen. So hatte Ministerpräsident Netanjahu das Außenministerium anweisen lassen, einen Aktionsplan gegen die UN und andere internationale Einrichtungen auszuarbeiten. Zuvor hatten die Vereinten Nationen Israel aufgefordert, ein sofortiges Siedlungsstopp in den besetzten Palästinensergebieten zu veranlassen. Auch Ost-Jerusalem gehört zu dem Gebiet.
+ Rom: Franziskus hält Weihnachtsansprache
+ Sotschi: Trauer nach Absturz von russischem Armeechor
+ Augsburg: Innenstadt wegen Bombenentschärfung geräumt
+ Sandringham: Queen wegen Erkältung nicht bei traditionellem Gottesdienst
Rom - mikeXmedia -
In Rom hat Papst Franziskus in seiner Weihnachtsbotschaft vor allem der Menschen gedacht, die in Syrien unter dem Krieg zu leiden haben und Opfer von Terroranschlägen geworden sind, wie zuletzt in Berlin. Im Herzen vieler Länder und Städte sei Angst und Tod gesät worden, so das Oberhaupt der katholischen Kirche. Der Papst forderte in seiner Ansprache von der Loggia des Petersdoms auch „Friede den Männern und Frauen im gemarterten Syrien, wo allzu viel Blut vergossen wurde“. Der Heiligen Stadt Rom und dem Erdkreis erteilte er zum Abschluss seiner Ansprache den traditionellen Segen „Urbi et Orbi“.
+ Berlin: Gauck ruft zu Frieden und menschlichem Miteinander auf
+ Breuil: 130 Menschen stecken in Seilbahn fest
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Nach der LKW-Todesfahrt von Berlin und angesichts von Wut und Ängsten hat Bundespräsident Gauck in seiner Weihnachtsansprache, zu einem weiter menschlichen Miteinander aufgerufen. Die Gräben dürften sich gerade in Zeiten terroristischer Attacken in der Gesellschaft nicht weiter vertieft werden. Wenn man genau hinschaue, erkenne man jedoch, dass die Gemeinschaft in den vergangenen Tagen zusammengerückt sei, so das Staatsoberhaupt.