+ Damaskus: Zahl der Todesopfer nach Anschlägen hat sich erhöht
+ Istanbul: Haftbefehl gegen mehrere Verdächtige
+ Bautzen: Kritik an Polizeieinsätzen in Sachsen
+ Berlin: Dobrindt regt Bundesautobahngesellschaft an
+ Weitere Meldungen des Tages
Damaskus - mikeXmedia -
Nach den heftigen Terroranschlägen in Damaskus und Homs hat sich die Zahl der Todesopfer zum Wochenbeginn auf 155 Menschen erhöht. Zu den Attentaten am Stadtrand von Damaskus und in Homs hatten sich die Terrormilizen des Islamischen Staates bekannt. In Homs waren zwei Autobomben explodiert. Die Fahrzeuge waren in einem Bezirk abgestellt, der überwiegend von Anhängern der religiösen Minderheit der Alawiten bewohnt wird.
+ Athen: Mehr als 4000 Flüchtlinge in Piräus angekommen
+ Bautzen: Debatte über fremdenfeindliche Übergriffe vom Wochenende
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
In Griechenland sind am Morgen mehr als 4000 Flüchtlinge in der Hafenstadt Piräus angekommen. Die Menschen wollen nach Mitteleuropa weiterreisen. Medienberichten zufolge wurden die Busse, die die Menschen weiterfahren sollten jedoch nicht gekommen. Vermutlich versucht die Polizei, einen noch größeren Menschenstau an der mazedonischen Grenze zu verhindern. Das Land hat seine Grenzen dichtgemacht und lässt nur noch bestimmte Gruppen passieren. Darunter Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak. Migranten aus Afghanistan werden nicht durchgelassen.
+ Wien: Österreich nimmt deutsche Kritik gelassen hin
+ Mainz: Grünen-Agrarminister fordern Milch-Sofortprogramm
+ Weitere Meldungen des Tages
Wien - mikeXmedia -
Die Kritik Deutschlands an der neuen Flüchtlingsquote Österreichs, ist von der Regierung in Wien gelassen aufgenommen worden. Bundeskanzler Faymann sagte in einem Zeitungsinterview, dass die Kritik Zeichen der innerdeutsche Diskussion innerhalb der Union sei. An der täglichen Obergrenze von 80 Asylanträgen und 3200 Durchreisenden nach Deutschland werde man festhalten, so Faymann weiter. Der österreichische Bundeskanzler kritisierte zudem, dass im Abschlussdokument des EU-Gipfels widersprüchliches zur Praxis des „Durchwinkens“ enthalten sei.
+ Amman: Feuerpause in dieser Woche in Syrien möglich
+ Damaskus: Zahlreiche Tote nach mehreren Anschlägen
+ Rom: Papst appelliert an Politiker, Todesstrafen auszusetzen
+ Dresden: Ermittlungen nach fremdenfeindlichen Übergriffen
+ Hamburg: Verfolgungsjagd zwischen Polizei und Jugendlichem
Amman - mikeXmedia -
Mit gut acht Tagen Verzögerung könnte in dieser Woche die Feuerpause in Syrien in Kraft treten. die Außenminister der USA, Kerry und von Russland, Lawrow, haben sich gestern auf Konditionen für eine Waffenruhe geeinigt. Es konnten grundsätzliche Übereinkünfte erzielt werden, so US-Außenminister Kerry in einem Interview. In dieser Woche wollen auch die Präsidenten der USA und von Russland, Obama und Putin ebenfalls noch einmal über eine Waffenruhe in Syrien sprechen.
+ Damaskus: Mehrere Tote nach Dreifachanschlag
+ Berlin: Mehrere fremdenfeindliche Anschläge
+ Der Wochenrückblick: 15.02.2016 - 19.02.2016
Damaskus - mikeXmedia -
In Syrien sind bei einem dreifachen Bombenanschlag am Sonntag über 30 Menschen ums Leben gekommen und Dutzende Personen verletzt worden. Wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte, war in einem Schiitenbezirk eine Autobombe explodiert. Zwei weitere Explosionen ereigneten sich, als sich Selbstmordattentäter in die Luft sprengten. Zuletzt waren im Januar über 60 Menschen gestorben, als sich eine ähnliche Anschlagsserie ereignet hatte. Zu den Taten hatte sich damals der IS bekannt.
+ Suba: Fidschis werden von Zyklon heimgesucht
+ Brüssel: Sozialleistungen für EU-Ausländer sollen auf den Prüfstand
+ Nordhausen: Sicherungsmaßnahmen nach Erdeinbruch dauern an
+ Weitere Meldungen des Tages
Suba - mikeXmedia -
Mit Windgeschwindigkeiten von über 300 Stundenkilometern ist im Südpazifik die Fidschi-Inselkette getroffen worden. Der Zyklon „Winston“ richtete verheerende Schäden an. Mehre Tausend Einwohner mussten in Notunterkünfte gebracht werden. In den Medien wurde über einen „Monstersturm“ berichtet. Dutzende Häuser wurden zerstört, das Ausmaß der Schäden ist immens. Zyklon „Winston“ hatte eine riesige Schneise der Verwüstung auf Fidschi hinterlassen.