+ Köln: Erste Ermittlungserfolge nach Kölner Übergriffen
+ Berlin: Falscher Alarm im Kanzleramt
+ Dreieich: Ermittlungen nach Schüssen dauern an
+ Weitere Meldungen des Tages
Köln - mikeXmedia -
Nach den Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht in Köln, hat die Polizei erste Verdächtige ermitteln können. Das hat eine Polizeisprecherin mitgeteilt. Festnahmen gab es bislang jedoch nicht. Die mutmaßlichen Täter könnten zu einer größeren Gruppe gehören, so die Behörden weiter. Ob es mögliche Absprachen vor den Angriffen rund um den Kölner Hauptbahnhof unter den Verdächtigen gegeben hat, muss jetzt geprüft werden. Laut Justizminister Maas könnte es sich durchaus um eine abgesprochene Sache gehandelt haben. Innenminister de Maizere ist nach den Vorfällen in Köln wegen Kritik an der Polizei in der Domstadt unterdessen von der Deutschen Polizeigewerkschaft scharf angegriffen worden. Es sei kein guter Stil, wenn De Maizere in aller Öffentlichkeit die Landespolizei und die Einsatzleitung dort kritisiere, so Gewerkschaftschef Wendt in einem Interview.
+ Brüssel: Bahnstreiks in Belgien
+ Köln: Immer mehr Übergriffs-Opfer erstatten Anzeige
+ Berlin: Verdächtige Postsendung im Kanzleramt
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Die Bahnstreiks, die heute in Belgien durchgeführt werden, haben auch Auswirkungen auf Verbindungen nach Deutschland. So verkehren zwischen Aachen und Brüssel keine ICE-Züge. Schon vor dem Ausstand hatte die Bahn in Belgien entsprechende Einschränkungen angekündigt. Auch der Hochgeschwindigkeitszug Thalys zwischen Köln, Brüssel und Paris ist gestrichen. Betroffen sind auch Eurostar-Züge aus London, die nur bis Frankreich fahren.
+ Moskau: 2017 ist in Russland „Jahr der Ökologie“
+ Kiel: Umweltministerium stellt Projekt zur Entsorgung von Munition vor
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Wladimir Putin hat 2017 zum „Jahr der Ökologie“ erklärt. Der russische Präsident will der Bevölkerung damit Umweltfragen näherbringen, hieß es in einem Erlass aus dem Kreml. Aufgeklärt werden sollen die Russen über Artenschutz und die Vermeidung von Umweltschäden, weil das Thema Umweltschutz in Russland eher untergeordnet betrachtet wird. Auch die vergangenen Jahre waren vom Präsidenten jeweils unter ein Motto gestellt worden. 2015 war das „Jahr der russischen Literatur“, 2016 ist das „Jahr des russischen Kinos“.
+ Gmunden: Hintergrund der Leichenfunde vermutlich erweiterter Suizid
+ Berlin: Maas verurteilt Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht in Köln
+ Berlin: Fleisch und Wurst weiterhin hoch im Kurs auf deutschen Tellern
+ Weitere Meldungen des Tages
Gmunden - mikeXmedia -
Nach dem rätselhaften Fund von Leichenteilen in Österreich mehren sich die Hinweise, dass es sich um einen erweiterten Suizid gehandelt haben könnte. Das hat ein Sprecher der Polizei nach eingehenden Untersuchungen der Leichenfunde mitgeteilt. Bislang scheint es, als ob ein Opfer - eine 70-jährige Frau - zunächst erdrosselt, dann zerstückelt und schließlich im Traunsee versenkt wurde. Bei der entdeckten männlichen Leichen gehen die Ermittler von einem Tod durch Ertrinken aus. Seine Hände waren in einer Tasche festgebunden, die mit Steinen und einem Betonklotz beschwert war. In dem Klotz war der Kopf der toten 70-jährigen einbetoniert.
+ Kuwait: Weiterer Botschafter aus Saudi-Arabien abgezogen
+ Washington: US-Regierung erhebt schwere Vorwürfe gegen VW
+ Weitere Meldungen des Tages
Kuwait - mikeXmedia -
Immer mehr Länder reagieren mit einem Abzug ihrer Diplomaten aus Saudi-Arabien. Jetzt hat Kuwait seinen Botschafter wegen eines Übergriffes auf die saudische Botschaft im Iran zurückbeordert. Die Erstürmung der saudischen Botschaft wurde als grober Bruch der internationalen Verträge verurteilt. Zuvor hatten schon Saudi-Arabien, Bharain und der Sudan ihre diplomatischen Beziehungen zum Iran beendet. Hintergrund der massiven Verstimmungen war die Hinrichtung eines sunnitischen Geistlichen in Saudi-Arabien.
+ Paris: Gedenktafel an die Opfer der Hebdo-Anschläge enthüllt
+ Köln: Krisensitzung von Stadt und Polizei nach Serie von Übergriffen
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
In Frankreich hat Präsident Hollande am Dienstag Gedenktafel für die Opfer der Terrorserie nach den Anschlägen auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ vor einem Jahr enthüllt. Vom 7. bis zum 9. Januar 2015 waren bei den Anschlägen durch islamistische Terroristen 17 Menschen in Paris und der Umgebung ums Leben gekommen. Bei der Enthüllung der Gedenktafeln gab es auch eine Schweigeminute.