+ Washington: Erfolg im Kampf gegen den IS
+ Wiesbaden: Wort des Jahres 2015 ist „Flüchtlinge“
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Den Informationen amerikanischer Militärs zufolge, ist im Kampf gegen die Terrormiliz IS ein weiterer Erfolg geglückt. So soll der Finanzchef der Organisation getötet worden sein. Der Mann kam bei einem Luftangriff im Nordirak ums Leben, so die zuständigen Stellen in Washington. Zudem konnten außerdem zwei weitere hochrangige IS-Mitglieder unschädlich gemacht werden, hieß es vom Militär weiter. Bei dem Finanzminister hatte es sich einem US-General zufolge um eines der erfahrensten Mitglieder des IS gehandelt.
+ Seoul: Nord- und Südkorea setzen Dialog fort
+ Weitere Meldungen des Tages
Seoul - mikeXmedia -
Süd- und Nordkorea sind in einen neuen Dialog getreten. In einem gemeinsam betriebenen Industriepark an der Grenze, sind Vertreter beider Länder zu weiteren Gesprächen zusammengekommen. Damit gab es vier Monate nach einem Abkommen über Entspannungsschritte ein neues Treffen. Welche Inhalte die Gesprächsrunde hatte, wurde nicht öffentlich bekanntgegeben. Beide Seiten hoffen, dass es weitere regelmäßige Begegnungen geben wird und Einigungen erzielt werden können. Insbesondere in Hinblick auf getrennte Familien, die in den beiden Ländern leben.
+ Hasaka: Erneut zahlreiche Tote durch Selbstmordanschläge
+ Hannover: Durchsuchung im Zusammenhang mit abgesagtem Länderspiel
+ Berlin: SPD-Basis soll im Bedarfsfall über Ausweitung des Syrien-Einsatzes abstimmen
+ Wiesbaden: Inflation nur leicht gestiegen
+ Weitere Meldungen des Tages
Hasaka - mikeXmedia -
In Syrien sind bei erneuten Selbstmordanschlägen 22 Personen getötet worden, darunter ein Arzt und vier Zivilisten. Das hat die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitgeteilt. Bei den Anschlägen wurden Dutzende weiterer Menschen verletzt. In dem Gebiet kommt es immer wieder zu entsprechenden Taten, die von der Terrormiliz IS verübt werden. Bislang hat sich aber noch niemand zu den Anschlägen bekannt. Syrische Sicherheitskräfte machten aber die Extremisten des Islamischen Staates dafür verantwortlich.
+ Paris: Weltklimakonferenz bis morgen verlängert
+ Sassnitz: Mehre Personen in der Ostsee vermisst
+ Jahnsdorf: Ermittlungen nach Angriff auf Aslybewerber-Bus
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
Im Ringen um einen weltweit verbindlichen Klimavertrag, legen die Teilnehmerländer in Paris eine Extrarunde ein. Die Verhandlungen sind bis morgen verlängert worden. Das hat der Präsident der Konferenz und französische Außenminister Fabius mitgeteilt. Morgen Mittag könne der Vertrag angenommen und bis dahin mehr Zeit für weitere Verhandlungen ermöglicht werden, hieß es aus Paris. Die Teilnehmerländer haben sich auf ein Grundsatzpapier geeinigt, dass aber noch konkretisiert werden muss. Von Klimaschützern war bemängelt worden, dass eine Begrenzung der Erderwärmung auf maximal zwei Grad in der aktuellen Vertragsfassung jedoch nicht gewährleistet sei.
+ Berlin: 400 Strafverfahren gegen mutmaßliche Terroristen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Nach den Anschlägen von Paris und anderen terroristischen Attacken, hat sich in Deutschland die Zahl der Strafverfahren im Zusammenhang mit mutmaßlichen IS-Anhängern erhöht. Das haben die Generalbundesanwaltschaft und Justizminister Maas in Berlin mitgeteilt. Derzeit werden bundesweit rund 400 Strafverfahren geführt. Über die Problematik berät heute auch die SPD. Die Sozialdemokraten haben gestern mit ihrem Bundesparteitag begonnen. Noch bis Sonntag debattieren rund 600 Abgeordnete in Berlin auch über diese und andere Themen.
+ Berlin: Kritik der CDU an Flüchtlingspolitik der SPD
+ Wolfsburg: VW will Krise für Neuausrichtung nutzen
+ Berlin: Extreme Angebote im Netz überschwemmen auch Deutschland
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
In der Debatte um Lösungsmöglichkeiten der Flüchtlingskrise hat Unionsfraktionschef Kauder vorgeschlagen, schnell eine europäische Grenzschutzpolizei zu bilden und einen EU-Kommissar für die Außengrenzen einzusetzen. Angesichts der Flüchtlingsbewegung müsse Europa bereit sein, die Weichen völlig neu zu stellen. Dazu sollten die Nationalstaaten ihre Souveränitätsrechte ganz, oder zumindest teilweise abtreten, so Kauder weiter. Der SPD war er vor, einen Schlingerkurs in der Flüchtlingskrise zu beschreiten. Die Sozialdemokraten müssten sich entscheiden, ob sie weiter konstruktiv an der Lösung der Probleme auf Bundesebene mitarbeiten wollen. So würden von der Partei jeden Tag unterschiedliche und widersprüchliche Signale ausgesendet, warf Kauder der SPD vor.