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+ Hannover: Erste Flüchtlinge gelandet
+ Duisburg: Ermittlungen nach Tankschiff-Explosion gehen weiter
+ Haltern: Gedenkveranstaltungen zu 4U-9525
+ Weitere Meldungen des Tages
Hannover - mikeXmedia -
Am Mittag sind in Hannover die ersten beiden Linienmaschinen aus der Türkei mit Flüchtlingen im Rahmen des EU-Türkei-Paktes angekommen. Insgesamt handelt es sich um 32 Frauen, Männer und Kinder aus Syrien, die zunächst in die niedersächsische Erstaufnahmeeinrichtung Friedland kamen. Vor dort werden sie in den kommenden Wochen auf die Bundesländer verteilt. Nach Angaben der Flüchtlingshilfsorganisation der Vereinten Nationen hatte man besonders hilfsbedürftige Menschen ausgewählt.
+ Athen: Rückführung illegaler Flüchtlinge hat begonnen
+ Wiesbaden: Überschüsse im vergangenen Jahr so hoch wie nie
+ Weitere Meldungen des Tages
Griechenland hat mit der Rückführung von illegalen Migranten in die Türkei begonnen. Am Montagmorgen wurde ein erstes Schiff mit zahlreichen Flüchtlingen auf den Weg in das Nachbarland geschickt. Damit ist zweieinhalb Wochen nach den entsprechenden Vereinbarungen der EU-Flüchtlingspakt umgesetzt worden. Bei ihrer Ankunft in der Türkei wurden die Menschen von Beamten begleitet und registriert. Bei den meisten Migranten hatte es sich den türkischen Behörden zufolge um Pakistaner gehandelt. Auch in Deutschland kamen am Vormittag die ersten Flüchtlinge an, die offiziell in die EU einreisen dürfen. Am Flughafen in Hannover landeten 24 Personen an Bord einer Linienmaschine aus der Türkei. Sie wurden ins Erstaufnahmelager ins niedersächsische Friedland gebracht. Vor dort werden sie in den kommenden Tagen auf die Bundesländer verteilt. Am Mittag sollen in Hannover weitere 18 Flüchtlinge ankommen.
+ Havanna: Ermittlungen nach Busunglück dauern an
+ Berlin: Statt Flachbildschirmen Ausrüstung und Munition gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
Havanna - mikeXmedia -
Nach dem tödlichen Busunfall auf Kuba dauern die Ermittlungen zu den Hintergründen weiter an. Bislang ist noch unklar, warum das Fahrzeug mit einem entgegenkommenden LKW zusammengestoßen war. Unter den Opfern befindet sich der Busfahrer. Zwei weitere Menschen wurden getötet, 28 Personen verletzt. Der Reisebus war mit einer Touristengruppe aus Deutschland und Österreich besetzt. Die Passagiere wollten einen zweiwöchigen Urlaub auf der kommunistischen Insel verbringen.
+ Damaskus: Gegenwind aus den eigenen Reihen des Assad-Regimes
+ Palma de Mallorca: Vermutlich Ehedrama
+ Berlin: Geplanter Staatsakt für Genscher
+ Köln: Jeder Zweite für Kaffee-Kapsel-Pfand
+ Weitere Meldungen des Tages
Damaskus - mikeXmedia -
Der syrische Machthaber Assad erhält Gegenwind aus den eigenen Reihen. Es hat sich an der Basis öffentlicher Widerstand formiert. In mehreren Zeitungen war von Geistlichen und führenden Persönlichkeiten die Rede, die entsprechend kritische Erklärungen abgegeben hatten. Unter anderem distanzierten sie sich vom Assad-Regime und plädierten für ein friedliches Zusammenleben der Religionsgemeinschaften in einem demokratischen Syrien.
+ Athen: Proteste gegen EU-Türkei-Flüchtlingspakt halten an
+ Brüssel: Flughafen steigert Betrieb nach und nach
+ München: Staus und Wartezeiten durch Oster-Rückreiseverkehr
+ Der Wochenrückblick: 28.03.2016 - 01.04.2016
Athen - mikeXmedia -
In Griechenland und der Türkei dauern wenige Stunden vor Inkrafttreten des EU-Türkei-Flüchtlingspakts die Proteste weiter an. Erneut hatten in beiden Ländern hunderte Menschen gegen die Rückführung illegaler Flüchtlinge demonstriert. Griechenland erwartet, dass mindestens 400 Flüchtlinge zum Wochenbeginn abgeschoben und wieder in die Türkei zurückgebracht werden. Laut Küstenwache ist die Stimmung unter den Menschen in den entsprechenden Camps explosiv. In der Türkei gibt es Wiederstand gegen die Aufnahme der Flüchtlinge aus Griechenland. Deutschland bereitet sich unterdessen auf die Ankunft der ersten syrischen Flüchtlinge vor, die im Rahmen des EU-Flüchtlingspaktes aus Griechenland kommen werden. Es handelt sich um 35 Menschen, die in Hannover per Flugzeug landen und dann in die niedersächsische Aufnahmeeinrichtung Friedland gebracht werden. Später sollen sie dann auf die Kommunen verteilt werden, so ein Sprecher des Erstaufnahmelagers.
+ Bonn: Post will eigene Autos bauen
+ Halle: Sachsen-Anhalt auf dem Weg zur Regierungsbildung
+ Weitere Meldungen des Tages
Bonn - mikeXmedia -
Die Deutsche Post wird ihre Zustellfahrzeuge künftig selber entwickeln und dann bei entsprechenden Firmen bauen lassen. Das hat ein Sprecher des Unternehmens in Bonn mitgeteilt. Demnach sollen die ersten Eigenmarken noch in diesem Jahr vom Band rollen. Der Unternehmenssprecher bestätigte damit einen Magazinbericht, der zuvor erschienen war. Bis zu 30.000 Fahrzeuge sollen durch die neuen post-eigenen „Streetscooter“ ersetzt werden. Die Autos will die Post später auch selber vermarkten. Das Projekt Streetscooter war vor sechs Jahren als E-Fahrzeug Start-up-Unternehmen gegründet worden.