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+ Istanbul: AKP will Davutoglu-Nachfolger vorstellen
+ Kairo: Rätselraten um angeblich verschwundenes Flugzeug
+ Berlin: Beratungen zu Glyphosat gehen weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Istanbul - mikeXmedia -
Die Türkei will heute den Nachfolger für den zurückgetretenen Ministerpräsidenten Davutoglu präsentieren. Das hat ein Sprecher der Regierungspartei AKP angekündigt. Es gibt nur einen einzigen Kandidaten für die Nachfolge. Es gilt als sehr wahrscheinlich, dass der bisherige Verkehrsminister Yildirim das Amt antritt. Davutoglu war von Anhängern des Präsidenten Erdogan mangelnde Loyalität vorgeworfen worden. Vor zwei Wochen kündigte der Ministerpräsident darauf hin seinen Rückzug an.
+ Berlin: Länder können weiteres Geld abrufen
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Berlin– mikeXmedia -
Bis 30. Juni 2017 haben die Kommunen noch Zeit Geld für Kinderbetreuungsplätze in Anspruch zu nehmen. Das hat das Bundeskabinett in Berlin entschieden. Da nur die Hälfte der beschlossenen 550 Millionen Euro abgerufen wurden, wird somit die Frist um ein Jahr verlängert. Die Verlängerung der Fristen wurde durch die Länder angeregt. Über die Gesetzesänderung müssen nun Bundestag und Bundesrat entscheiden.
+ Verden: Fahndung nach RAF-Terroristen neu angelaufen
+ Wolfsburg: VW will neue Regeln für Vorstandsgehälter aufstellen
+ Köln: Merkel verteidigt Milliarden für Raumfahrt-Förderung
+ Weitere Meldungen des Tages
Verden - mikeXmedia -
Die Polizei im niedersächsischen Verden sucht mit neuen und aktuellen Fahndungsfotos nach früheren RAF-Terroristen. Es handelt sich um Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Mordes und versuchten schweren Raubes gegen die beiden Männer. Die mutmaßlichen Täter hatten zwei erfolglose Überfälle auf Geldtransporter unternommen. Einer Polizeisprecherin zufolge gibt es inzwischen neue Ermittlungsansätze in dem Fall.
+ Tokio: Manipulationsvorwürfe auch gegen Suzuki
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Tokio - mikeXmedia -
Japanischen Medienberichten zufolge hat auch der japanische Kleinwagenhersteller Suzuki bei Verbrauchstest manipuliert. Nach Mitsubishi handelt es sich dabei um den zweiten Konzern, dem entsprechende Unregelmäßigkeiten bei Test unterstellt werden. An der Börse brach die Aktie von Suzuki nach Bekanntwerden der Vorwürfe um zehn Prozent ein. So soll bei dem Hersteller ein Testverfahren angewendet worden sein, dass in Japan unzulässig ist, hieß es in den Berichten weiter.
+ Brüssel: EU verzichtet zunächst auf Bußgelder für Spanien und Portugal
+ Köln: Gerst fliegt zum zweiten Mal ins All
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Brüssel - mikeXmedia -
Die Defizitsünder Spanien und Portugal sind mit einem blauen Auge davongekommen. Die EU-Kommission in Brüssel hat nach eingehenden Beratungen zunächst auf hohe Bußgeldzahlungen verzichtet. Die laufenden Strafverfahren gegen die beiden Länder werden damit nicht verschärft. Anfang Juli soll aber in Brüssel erneut über die Lage beraten werden, hieß es von einem Sprecher. Madrid und Lissabon sollen neue Sparmaßnahmen ergreifen, um die Budgetsanierung weiter voranzutreiben. Im vergangenen Jahr hatten die beiden Länder gegen die Haushaltsvorgaben der EU verstoßen. Im Raum stehen Bußgelder von jeweils bis zu 360 Millionen und bis zu zwei Milliarden Euro.
+ Brüssel: Entscheidung über Neuzulassung von Glyphosat
+ Wiesbaden: Tarifabschluss im Bauhauptgewerbe
+ Athen: Medien berichten vom „Ghetto Indomeni“
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
In Brüssel haben die Beratungen über eine Neuzulassung des Unkrautvernichters Glyphosat begonnen. Mit einer Entscheidung wird morgen gerechnet. Das Pflanzenschutzmittel steht unter dem Verdacht krebserregend zu sein. Die Wissenschaft ist in dieser Frage gespalten. Auch die Bundesregierung in Berlin hat keine eindeutige Meinung. Die SPD ist gegen eine Neuzulassung, die Union dafür. Glyphosat ist eines der meistgenutzten Substanzen. Die Zulassung des Mittels läuft Ende Juni aus. Ob es in Brüssel eine Mehrheit für eine Neuzulassung geben wird, ist noch unklar.