16. 03. 11

 + Athen: Mehrere Hilfstransporte in Idomeni eingetroffen
 + Berlin: Ende der Grippewelle nicht in Sicht
 + Berlin: Dobrindt erwartet BER-Eröffnung 2017
 + Weitere Meldungen des Tages

Athen - mikeXmedia -
Im griechischen Flüchtlingslager Idomeni sind inzwischen mehrere Hilfstransporte eingetroffen, die zu einer Entspannung der humanitären Lage führen sollen. Tagelange schwere Regenfälle haben das Camp zu einer Schlammwüste verwandelt. Rund 13.000 Flüchtlinge harren vor Ort aus und warten auf ihre Weiterreise. Weil die Grenzen von Griechenland nach Westeuropa jedoch von den Nachbarländern geschlossen gehalten werden, stauen sich die Menschen. Über 1000 Flüchtlinge hatten Idomeni bereits gestern freiwillig verlassen, um in anderen griechischen Auffanglagern unterzukommen. Eine Entspannung der Lage ist noch nicht in Sicht.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 11.03.2016 - 6 Uhr
16. 03. 10

 + London: Ermittlungen zu übermittelten Terroristen-Datensätzen dauern an
 + Jena: Polizei prüft intern warum rechte Zeitschrift in Dienstfahrzeug lag
 + Weitere Meldungen des Tages

London - mikeXmedia -
Nach der Übermittlung Tausender Datensätze mutmaßlicher Terroristen dauern in Großbritannien die Ermittlungen der Behörden weiter an. Unter den rund 22.000 Profilen, die dem TV Sender Sky zugespielt wurden, sollen sich auch bislang unbekannte Kämpfer befinden, die bislang noch nicht im Fadenkreuz der Sicherheitsbehörden sind. Die Daten waren von einem enttäuschten IS-Mitglied an den Fernsehsender übermittelt worden und vermitteln unter anderem Informationen über Blutgruppe, Kampferfahrung und Telefonnummer.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 10.03.2016 - 24 Uhr
16. 03. 10

 + Athen: Lage in Idomeni verschlechtert sich weiter
 + Weitere Meldungen des Tages

Athen - mikeXmedia -
Die humanitäre Lage im griechischen Flüchtlingslager Idomeni verschlechtert sich weiter. In den vergangenen Tagen haben anhaltende schwere Regenfälle das Camp in eine Schlammwüste verwandelt. Mehr als 250 Migranten wurden per Bus ausgefahren und in andere Unterkünfte gebracht. Die Menschen hatten das Lager freiwillig verlassen. Mindestens 13.000 Flüchtlinge befinden sich aber immer noch in Idomeni. Die Versorgungs- und Hygienesituation ist dort mehr als schlecht. Inzwischen sind auch mehrere Hilfstransporte auf dem Weg in das Flüchtlingscamp.

16. 03. 10

 + Piräus: Flüchtlingszustrom hält an
 + Brüssel: Italien und Albanien sprechen über Flüchtlingskrise
 + Köln: An Lassa-Virus Erkrankter in Köln gestorben
 + Weitere Meldungen des Tages

Piräus - mikeXmedia -
Der Flüchtlingszustrom nach Griechenland ist weiterhin ungebremst. Am Donnerstagmorgen kamen erneut rund 1000 Migranten auf den Inseln und dem Festland an. Der Bürgermeister der Insel Chios rief die Regierung in Athen dazu auf, weitere Fähren einzusetzen, damit die Menschen aufs Festland gebracht und die Insel entlastet werden kann. In Chios halten sich derzeit über 3000 Flüchtlinge auf, die auf ihre Weiterreise warten.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 10.03.2016 - 16 Uhr
16. 03. 10

+ Frankfurt/Main: Volkswirte rechnen mit Anhebung der Strafzinsen für Banken
+ Augsburg: Über 13 Jahre Haft für früheren Kinderarzt
+ Weitere Meldungen des Tages

Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Volkswirte gehen davon aus, dass die Europäische Zentralbank heute die Strafzinsen für geparktes Geld anheben und damit weiter gegen die Mini-Inflation und Konjunkturschwäche vorgeht. Seit Dezember müssen die Banken 0,3 Prozent Zinsen zahlen, wenn das Geld kurzzeitig geparkt, anstatt für Kredite in die Wirtschaft gesteckt wird. Eine Anhebung des Leitzinses von 0,05 Prozent wird nicht erwartet.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 10.03.2016 - 12 Uhr
16. 03. 10

 + Athen: Zahl gestrandeter Flüchtlinge wächst weiter
 + Weitere Meldungen des Tages

Athen - mikeXmedia -
Nach der Schließung der Balkanroute wächst in Griechenland die Zahl der gestrandeten Migranten weiter. Seit der Schließung stauten sich über 40.000 neue Migranten, wie der Krisenstab in Athen mitteilte. Immer mehr Menschen strömen dabei weiterhin aus der Türkei nach Griechenland. Die Zahl der Flüchtlinge ändere sich ständig, so die Behörden in Athen. Die meisten Menschen warten an der griechisch mazedonischen Grenze auf die Weiterreise. Humanitäre Organisationen waren unterdessen vor einer weiteren Verschlechterung der Allgemeinsituation in den Auffanglagern.

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