+ Berlin: Grüne unterstützen Gabriel bei Kohlekraftwerk-Diskussion
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Berlin - mikeXmedia -
Die Grünen haben sich in der Diskussion gegen die geplante Sonderabgabe auf alte Kohlekraftwerke, auf die Seite von Wirtschaftsminister Gabriel gestellt. Das Bündnis kritisierte den Vorstoß von verdi-Chef Bsirske, der durch die Sonderabgabe mit dem Verlust von 100.000 Arbeitsplätzen in der Kohle-Sparte rechnet. Der niedersächsische Umweltminister Wenzel begrüßte die Pläne von Wirtschaftsminister Gabriel als richtig, aber nicht radikal. Hintergrund der Grünen-Halung, ist die mögliche Gefährdung der Klimaschutzziele, falls nicht alle alten Kohlekraftwerke abgeschaltet werden.
+ Moskau: Russland baut Militärpräsenz in der Arktis aus
+ Tokio: Japan hält an Atomkraft fest
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Moskau - mikeXmedia -
Russland hat seine Militärpräsenz in der Arktis weiter ausgebaut. In den rohstoffreichen Regionen wurden Raketenabwehrsysteme stationiert, hieß es von den russischen Militärs zum Wochenbeginn. Es geht um den Schutz der Nordflanke Russlands, wurden die Maßnahmen kommentiert. In der Nähe des Nordpoles solle zudem ein Führwarnsystem entstehen. Mit der zunehmenden Militärpräsenz in den entsprechenden Regionen will Russland seine Ansprüche auf die dort vermuteten Bodenschätze untermauern.
+ Nairobi: Kenias Luftwaffe fliegt Angriffe auf Al-Shabaab-Stellungen
+ Athen: Varoufakis will gemeinsame Lösung der Finanzkrise mit der EU
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Nairobi - mikeXmedia -
In Somalia hat die kenianische Luftwaffe Angriffe gegen mögliche Al-Shabaab-Verstecke geflogen. Das geht aus unbestätigten Medienberichten hervor. In der Nähe zu Kenia sollen vermeintliche Lager der Terrorgruppe überflogen und bomardiert worden sein. In der vergangenen Woche hatte sich die Al-Shabaab-Miliz zum Anschlag auf eine Universität im benachbarten Kenia bekannt. Dabei kamen 150 Studenten ums Leben. Der Präsident des Landes hatte darauf hin den Attentätern schwere Konsequenzen angedroht.
+ Jerusalem: Ostern auch im Heiligen Land gefeiert
+ Potsdam: Bundespolizei beklagt immer häufigere Fußball-Fan-Gewalt
+ Tröglitz: Ermittlungen zu Brandanschlag laufen weiter
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Jerusalem - mikeXmedia -
Die Osterfeiertage sind Heiligen Land Jerusalem von Tausenden Christen aus aller Welt begangen worden. Unter anderem wurde in der Grabeskirche die Messe zur Auferstehung von Jesus Christus zelebriert. Das Oberhaupt der katholischen Kirche im Heiligen Land, der latainische Patriarch Twal, erinnerte in seiner Osterbotschaft daran, dass es im Nahen Osten täglich zu tragischen Ereignissen kommt. „Als Christen müssen wir im Herzen des Nahen Ostens, der von Kriegen und Gewalt erschüttert wird, andere Zeichen der Hoffnung setzen“, so Twal weiter.
+ Paris: Niederländische Geisel aus Terrorhand befreit
+ Tröglitz: Landrat unter Polizeischutz gestellt
+ Berlin: Länder wollen neue Beweise für NPD-Verbot vorglegen
+ Düsseldorf: Streiks an einigen Amazonstandorten beendet
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Paris - mikeXmedia -
Im Norden Malis ist eine niederländische Geisel aus der Gewalt von Terroristen befreit worden. Dem Mann geht es den Umständen entsprechend gut. Das hat das französische Verteidigungsministerium mitgeteilt. Der Niederländer war im November 2011 in Timbuktu verschleppt worden. Bei der Geiselbefreiung hatten die Spezialkräfte auch mehrere Personen gefasst, die möglicherweise zu einer Terrorgruppe gehören. Frankreich kämpft in Mali bereits seit mehr als zwei Jahren gegen islamistische Extremisten.
+ Genf: Teilchenbeschleuniger in Genf wieder in Betrieb genommen
+ Paris: Flug 9525-Bergungsarbeiten in den Alpen werden fortgesetzt
+ Tröglitz: Spurensuche nach Feuer in Asylbewerberheim abgeschlossen
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Genf - mikeXmedia -
Nach umfassender Modernisierung ist in Genf der weltgrößte Teilchenbeschleuniger im Europäischen Kernforschungszentrum wieder in Betrieb genommen worden. Zwei Jahre lang hatte der „Large Hadron Collider“ still gestanden. Die Forscher in Genf wollen nun weitere Rätsel um den Aufbau des Universums lösen. Unter anderem hoffen sie in den kommenden Jahren konkrete Beweise für die Existenz dunkler Materie zu finden. Auch deren Zusammensetzung wollen die Forscher in Erfahrung bringen.