+ Genf: Uneinigkeit über weiteres Vorgehen gegen Russland
+ New York: Stadt wird zur "Drogenmetropole"
+ Genf: 2,5 Mio. Menschen aus Syrien auf der Flucht
+ Ingolstadt: Audi ruft 70.000 Fahrzeuge zurück
Genf - mikeXmedia -
Im Ukraine-Konflikt sind bislang rund 2600 Menschen getötet worden. Das geht aus Untersuchungen der Vereinten Nationen hervor. Die Opfer wurden in offiziellen Berichten erfasst. Registriert wurde dabei nur der Zeitraum von Mitte April bis zum 27. August, so die Vereinten Nationen weiter. Die Lage in der Ostukraine spitzt sich unterdessen weiter zu. Ein Ende der Kämpfe zwischen prorussischer und prowestlicher Seite ist nicht in Sicht. Auch die Regierungskoalition macht sich Gedanken zu weiteren Sanktionen gegen Russland. Die Meinung über die Wirkung solcher Maßnahmen geht dabei weiter auseinander. Der Russlandbeauftragte der Bundesregierung, Gernot Erler, warnt davor, die Wirkung von Sanktionen zu überschätzen. Der stellvertretende Unionsfraktionschef Andreas Schockenhoff spricht sich hingegen für eine Verschärfung aus. Auf dem heute stattfindenden EU-Gipfel soll über eine Verschärfung der Sanktionen beraten werden. Bundeskanzlerin Merkel hatte bereits mitgeteilt, dass der russische Truppenaufmarsch in der Ostukraine nicht folgenlos bleiben dürfe.
+ Gießen: Drogendeal in Millionenhöhe vereitelt
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Gießen - mikeXmedia -
In Gießen haben die Behörden einen Drogendeal in Millionenhöhe vereitelt. Anfang August wollte eine 49-jährige 27 Kilo Kokain im Wert von rund 12 Millionen Euro in London weitergeben. Die Drogen hatte die Frau aus Afrika eingeschmuggelt, als sie mit vier weiteren Verdächtigen festgenommen wurde. Für welchen Markt das Kokain bestimmt war, ist noch unklar. Die mutmaßliche Dealerin befindet sich in Untersuchungshaft.
+ Tripolis: Übergangsregierung in Libyen erklärt Rücktritt
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Tripolis - mikeXmedia -
In Libyen hat die Übergangsregierung ihren Rücktritt erklärt. Nach Mitteilung der Führungsspitze sei es nun Aufgabe des erst im Juni gewählten Abgeordnetenhauses, ein neues Kabinett zu bestimmen. Vor wenigen Tagen war ein Kampf zwischen dem alten und dem neuen Parlament ausgebrochen. Auch die Sicherheitslage ist brüchig. Zwischen rivalisierenden Milizen kam es in den vergangenen Tagen bereits zu gewalttätigen Auseinandersetzungen.
+ Mailand: Beratungen zur Ukraine-Krise
+ Berlin: Stadtentwicklungssenator tritt für Bürgermeisterwahlen in Berlin an
+ Ingolstadt: Massenrückruf bei Audi
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Mailand - mikeXmedia -
In Mailand beraten zur Stunde die Außenminister der EU-Mitgliedsstaaten über die Krise in der Ukraine. Eine Entscheidung zum weiteren Vorgehen der EU in Hinblick auf den Konflikt wird dabei jedoch nicht erwartet. Der russische Präsident Putin hat unterdessen die Offensive der Separatisten als "Erfolg" bzeichnet. Die Aufständischen würden die Militäroperationen der ukrainischen Regierung abwehren, die eine tödliche Gefahr für die Zivilbevölkerung darstellen, so Putin. Zu den Vorwürfen der Nato, wonach inzwischen deutlich mehr als 1000 russische Soldaten mit schweren Waffen innerhalb der Ukraine operieren sollen, äußerte sich der Kreml-Chef nicht.
+ Reykjavik: Vulkanausbruch auf Island
+ Athen: Erneutes Seebeben vor Griechenland
+ Köln: Lage an den Flughäfen normalisiert sich wieder
+ Karlsruhe: Edathy scheitert mit Beschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht
+ Köln: Mann durch umgestürzten Baukran leicht verletzt
Reykjavik - mikeXmedia -
Auf Island ist es zum Vulkanausbruch gekommen. Die Erruption hatte sich in der Nacht bereits durch Erdstöße angekündigt. Laut der zuständigen Behörden, nimmt die Aktivität des Berges offenbar derzeit leicht ab. Große Aschenmengen wurden bisher noch nicht in die Luft geschleudert, dennoch wurde Warnstufe Rot ausgerufen. Davon betroffen sein könnte bei einer Verschärfung der Lage nicht nur der Flugverkehr auf Island, sondern auch über Nordeuropa. Die Behörden rechnen damit, dass sich die vulkanischen Aktivitäten des Berges noch verschlimmern könnten.
+ Canberra: Neue Hinweise auf MH370
+ München: Radfahrer haben es schwer in Deutschland
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Canberra - mikeXmedia -
Bei der Suche nach der vermissten Malaysia Airlines Boeing haben die Suchmannschaften offenbar neue Hinweise auf den Verbleib des Flugzeugs. So soll die Maschine auf einem anderen Kurs geflogen sein, als bislang angenommen. Die Boeing könnte neuesten Auswertungen zufolge bereits wesentlich früher unplanmäßig Richtung Süden abgedreht haben. Das Verschwinden von Flug MH370 gilt als eines der bislang größten Rätsel der Luftfahrtgeschichte. Von dem Wrack und den 289 Menschen, die sich an Bord befunden hatten, fehlt immer noch jede Spur.