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+ Pjöngjang: Wegen Jahrestags wird Nordkorea umfangreiche Amnestien gewähren
+ Washington: Heftige Waldbrände wüten in Kanada
+ Weitere Meldungen des Tages
Pjöngjang - mikeXmedia -
Zum 70. Jahrestag der Befreiung der koreanischen Halbinsel von der japanischen Kolonialherrschaft, hat Nordkorea eine umfangreiche Amnestie von Häftlingen angekündigt. Das haben die staatlichen Medien des kommunistischen Landes mitgeteilt. Welche Gruppen mit einer Haftentlassung rechnen können, ist aber noch nicht klar. Auch die genaue Zahl der Häftlinge wurde bislang noch nicht bekanntgegeben. Vor allem würden aber Personen von dem Straferlass profitieren, die wegen Verbrechen gegen das Land und seine Menschen verurteilt worden, hieß es vom nordkoreanischen Regime in einer Stellungnahme.
+ Hyderabad: Erneut zahlreiche Tote und Verletzte bei Großveranstaltung
+ Weitere Meldungen des Tages
Hyderabad - mikeXmedia -
Erneut sind bei einer Großveranstaltung in Indien zahlreiche Menschen ums Leben gekommen. Die Polizei sprach von 22 Toten und Dutzenden Verletzten. Bei einem religiösen Badefestival war es zu einer Panik unter den Pilgern gekommen. Der Grund für den Massenandrang war der Glaube der Hindus. In diesem Jahr stehen die Sterne dem Glauben nach so günstig, wie nur alle 144 Jahre, weswegen das Badefestival wesentlich mehr Pilger anlockte als in anderen Jahren.
+ Wien: Einigung in den Atomverhandlungen sind „historisch“
+ Paris: Keine Spur von Geiselnehmern
+ Weitere Meldungen des Tages
Wien - mikeXmedia -
Historische Einigung in Wien. Nach 36 Jahren Eiszeit zwischen der internationalen Gemeinschaft und dem Iran, ist der Weg zu einer neuen Annäherung freigemacht worden. Die fünf Veto-Mächte im UN-Sicherheitsrat und der Iran haben ihre Atomverhandlungen nach 13 Jahren zu einem positiven Ende gebracht. Das Land wird seine Atomkapazitäten zurückfahren, im Gegenzug werden nach und nach die verhängten Wirtschaftssanktionen aufgehoben. Voller Zuversicht äußerten sich die Verhandlungspartner Russland, China, Frankreich und die USA. Für Deutschland hatte Außenminister Steinmeier an den Gesprächen teilgenommen.
+ London: Großbritannien will keine Gelder für Griechenland geben
+ Wien: Einigung im Atomstreit mit dem Iran
+ Potsdam: Suche nach Elias wird nach Berlin ausgeweitet
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Bevor Griechenland weitere Finanzhilfen in Anspruch nehmen kann, stehen erst noch die Abstimmungen der EU-Parlamente an. Vorher wird aber schon Geld benötigt, dass schon in den nächsten Tagen fließen soll. Großbritannien kündigte bereits an, sich nicht an Hilfsmaßnahmen zu beteiligen. EU-Kommissionspräsident Juncker hatte vorgeschlagen, den alten EFSM-Rettungsschirm wieder zu beleben. Damit würde auch der Haushalt Großbritanniens als Sicherheit herhalten, London hatte diesen Vorschlag strikt zurückgewiesen.
+ Berlin: Bundestag will noch in dieser Woche über Hilfsantrag Griechenlands entscheiden
+ Nürnberg: Ostdeutsche arbeiten länger als Westdeutsche
+ Gelsenkirchen: Toter im Fahrstuhl erst nach acht Tagen entdeckt
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Noch in dieser Woche wird der Bundestag in Berlin über das neue Rettungspaket für Griechenland abstimmen. Aus Unionskreisen hieß es bereits nach der Einigung der EU-Finanzminister in der Schuldenfrage, dass die Wahrscheinlichkeit für eine entsprechende Sitzung sehr hoch sei. Neben der Bundesregierung müssen auch die Parlamente der anderen EU-Mitgliedsländer der Aufnahme von weiteren Verhandlungen zu Hilfsmilliarden für Griechenland zustimmen. Nach erfolgreichen Gesprächen muss jedoch ein weiteres Mal grünes Licht gegeben werden, bevor Athen erneut unter den EU-Rettungsschirm schlüpfen kann.
+ Asunción: Papst beendet Südamerikareise
+ Berlin: Brandstifter tot in seiner U-Haft-Zelle gefunden
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Asunción - mikeXmedia -
Papst Franziskus hat seine Südamerikareise beendet. Auf seiner letzten Station in Paraguay hatte er bei einem Treffen mit der Jugend dazu aufgerufen, mit freiem Herzen, das denkt, fühlt und handelt, dem Nächsten zu helfen. „Die Freiheit sei ein Gottessegen, den Ausbeutung, Mittellosigkeit, Drogensucht und Traurigkeit oft fesselten“, so Franziskus in seiner Rede. Zugleich mahnte er die Anwesenden auch, Unruhe gut zu organisieren und nichts zu zerstören. Seit 30 Jahren war es der erste Besuch eines Papstes in Südamerika. Zuletzt hatte Franziskus´ Vorgänger Papst Johannes-Paul II. dem Land einen Besuch abgestattet.