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+ Düsseldorf: Moon mahnt Ebola-Anstrengungen weiter zu verstärken
+ Nürnberg: Kaum Bewegung bei Erwerbslosenzahlen
+ Berlin: Mitarbeiter-Gutscheine sollen aufrecht erhalten bleiben
+ München: ADAC steht vor Strukturreform
Düsseldorf - mikeXmedia -
Auch wenn bei der Ebola in Westafrika offenbar der Zenit überschritten ist, hat UN-Generalsekretär Ban Ki Moon zu weiteren Anstrengungen im Kampf gegen die Seuche aufgerufen. Wenn die internationale Zusammenarbeit verstärkt wird, könnte die Krankheit bis Mitte kommenden Jahres eingedämmt werden, so Moon in Washington. Erste Erfolge im Kampf gegen Ebola sieht unterdessen der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Seiters. In einem Zeitungsinterview hieß es, „dass man auf dem richtigen Weg“ sei. Bisher kamen rund 5500 Menschen durch Ebola ums Leben, laut WHO gibt es derzeit etwa 15.300 registrierte Erkrankte.
+ Genf: Pest auf Madagaskar, WHO und Behörden um Eindämmung bemüht
+ Frankfurt/Main: Bahn, GdL und EVG setzen Gespräche am Freitag fort
+ Kiel: Schwarzfahren wir deutlich teurer
+ Berlin: Maaßen warnt vor Rechten-Unterwanderung von Demonstrationen
Genf - mikeXmedia -
Der Weltgesundheitsorganisation zufolge grassiert auf Madagaskar die Pest. Von August bis Mitte November wurden von den Gesundheitsbehörden auf der Insel 119 infizierte Menschen registriert. 40 von ihnen starben bereits. Betroffen sind den Behörden zufolge mehrere Regionen. Die WHO und die Regierung sind bemüht, die Ausbreitung der Pest zu stoppen. Übertragen wird die Krankheit durch Flöhe auf Nagetiere.
+ Istanbul: US-Vizepräsident Biden zu Gesprächen in der Türkei
+ Nairobi: Al-Shabaab bekennt sich zu Terroranschlag
+ Wien: Atomgespräche mit dem Iran fortgeführt
+ Schwerin: Neuer Fall von Vogelgrippe in Deutschland
+ Berlin: Regierung einigt sich auf Karenzzeit-Regelung
+ Hamburg: Kretschmann verteidigt Asylpolitik
Istanbul - mikeXmedia -
In der Türkei haben sich US-Vizepräsident Biden und Präsident Erdogan zu Gesprächen getroffen. Im Mittelpunkt stand dabei ein stärkeres gemeinsames Engagement der beiden Länder gegen die Terrororganisation Islamischer Staat. Unter anderem fordert Washington, dass in der Türkei ein Stützpunkt zur Verfügung gestellt wird, von dem die USA Luftangriffe gegen die Extremisten in Syrien und im Irak fliegen können.
+ Brüssel: EU will Plastiktüten deutlich reduzieren
+ Düsseldorf: Berufung gegen Middelhoff-Urteil
+ Berlin: Schwesig will Wahlmitbestimmungsrecht für Kinder
+ Der Wochenrückblick: 17.11.2014 - 21.11.2014
Brüssel - mikeXmedia -
Düstere Zeiten für die Plastiktüte. Die Europäische Union hat sich geschlossen für eine Begrenzung von Plastiktüten ausgesprochen. In Brüssel stimmten die EU-Botschafter aller 28 Mitgliedsstaaten für entsprechende Maßnahmen. So sollen auf die Tüten etwa Steuern oder Gebühren erhoben werden. Auch Verbote sind denkbar. Gesetztes Ziel der EU ist es dabei, innerhalb der nächsten zehn Jahre den Verbrauch leichter Plastiktüten um knapp 80 Prozent zu senken.
+ Zürich: Korruptionsermittlungen zur WM-Vergabe ziehen sich weiter hin
+ Berlin: DIHK warnt vor Bremsklotz für die Konjunktur durch Bahnstreiks
+ Berlin: Mehrheit der Deutschen für Sterbehilfe
+ Berlin: Künast kritisiert Welternährungkonferenz in Rom
+ Hamburg: Grüne blicken optimistisch in die Zukunft
+ Frankfurt: Schnitzel, Pommes und Currywurst No.1 in den Kantinen
Zürich - mikeXmedia -
Die Korruptions-Ermittlungen zur Fußballweltmeisterschaft in Russland und Katar geraten immer wieder ins stocken. Informationen der Ethikkommission der FIFA zufolge, rückt aber zumindest die vielfach angemahnte Veröffentlichung des vollständigen Untersuchungsberichtes näher. Eine zentrale Rolle fällt nun einem FIFA-Kontrolleur zu. Der Bericht soll von ihm ausgewertet werden. Anschließend muss entschieden werden, wieviele Informationen aus dem Bericht an das FIFA-Exekutivkomitee weitergeleitet werden sollen.
+ Kiew: Kranzniederlegung zum Gedenken an die Ukraine-Opfer
+ Den Haag: Geflügelpest breitet sich aus
+ Weitere Meldungen des Tages
Kiew - mikeXmedia -
In Kiew hat der ukrainische Präsident Poroschenko den Opfern des Konfliktes in seinem Land gedacht. Ein Jahr nach Beginn der prowestlichen Maidan-Proteste legte Poroschenko an einem Mahnmal einen Kranz in der Nähe des Unabhängigkeitsplatzes nieder. Auch Ministerpräsident Jazenjuk und US-Vizepräsident Biden hatten an der Gedenkveranstaltung teilgenommen.