+ Kairo: Vier Tote über 50 Verletzte nach Bombenexplosionen
+ Kiew: Ruhige Nacht in der Ukraine
+ Frankfurt/Main: Zwei Tote nach Bluttat am Landgericht
+ München: ADAC-Präsidium nutzte Rettungshubschrauber für Dienstflüge
+ Frankfurt/Main: Lufthansa klagt gegen beabsichtigte Flutlotsenstreiks
Kairo - mikeXmedia -
Vier Tote und über 50 Verletzte sind die Bilanz eines Bombenanschlags in Kairo. Unter den Verletzten sind auch drei Polizisten. In der Innenstadt war eine Autobombe gezündet worden. Weniger später kam es zu weiteren Explosionen in der Nähe einer U-Bahn-Station. Wer für die Anschläge verantwortlich ist, ist noch unklar. Aus Angst vor Terrorattacken hatte die Polizei die Sicherheitsvorkehrungen bereits verschärft. Am Wochenende jährt sich der Ausbruch der Revolution gegen Präsident Mubarak zum dritten Mal.
+ New York: Gewalt gegen Kinder in Zentralafrika auf Höchststand
+ Luxemburg: Zusatzgebühren für Gepäck im Flugverkehr zulässig
+ Berlin: Robert-Koch-Institut rät zu Impfungen gegen Zeckenbisse
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Eine tragische Bilanz haben die Vereinten Nationen in Hinblick auf die Gewalt gegen Kinder in der Zentralafrikanischen Krisenregion gezogen. Immer wieder werden dort Jugendliche verstümmelt, enthauptet und getötet. Die Brutalität gegen Kinder hat damit beispiellose Ausmaße erreicht, so ein UN-Sondergesandter für Kinder in Konfliktgebieten. Eine Million Menschen in dem Land sind auf der Flucht, rund die Hälfte davon sind Kinder.
+ Brüssel: Verfahren gegen Deutschland wegen gefährlichen Kühlmittels
+ Frankfurt/Main: 151 Sportler fahren nach Sotschi
+ München: ADAC wird sich auf allen Ebenen entschuldigen
+ Hamburg: Zahl der Krankmeldungen in 2013 wieder leicht gestiegen
+ Berlin: Foodwatch fordert schärfere Regionalisierungs-Regelungen
Brüssel - mikeXmedia -
Nach den Berichten über gesundheitsschädliche Kühlmittel in Auto-Klimanalagen hat die EU-Kommission ein Verfahren gegen Deutschland eingeleitet. Das hat der zuständige Industriekommissar Tajani in Brüssel mitgeteilt. Hintergrund ist eine Entscheidung des deutschen Kraftfahrtbundesamtes aus dem vergangenen Jahr. Dem Automobilhersteller Daimler waren nachträgliche Änderungen der Fahrzeugzulassung gestattet worden. Dabei ging es auch um die Verwendung des gesundheitsschädlichen und feuergefährlichen Kühlmittels.
+ Kiew: Parlament lenkt im Ukraine-Konflikt ein
+ München: Böhnhardts Vater bedauert NSU-Verbrechern und äußert Mitleid mit den Opfern
+ München: Durchsuchungen bei Finanzbehörden im Zusammenhang mit Hoeneß-Ermittlungen
+ Weitere Meldungen des Tages
Kiew - mikeXmedia -
Das Parlament in der Ukraine wird über einen möglichen Rücktritt des Regierungschefs nachdenken. Dazu soll es eine Sondersitzung geben, wie ein Sprecher in Kiew mitgeteilt hat. Nach Angaben von Beobachtern könnte Janukowitsch den unbeliebten Regierungspräsidenten nach den tödlichen Straßenschlachten in Kiew opfern. Der Termin für die Sondersitzung wird erst in der kommenden Woche stattfinden. Der Schritt wird als Versuch gewertet, im gewaltsamen prowestlichen Konflikt etwas mehr Zeit zu gewinnen. Präsident Janukowitsch signalisierte am Donnerstagabend aber Bereitschaft, im Konflikt einzulenken.
+ Meseberg: Klausurtagung der großen Koalition beendet
+ Berlin: Verkaufsverbot von Risiko-Anlagen in Erwägung gezogen
+ Koblenz: Staatsanwaltschaft ermittelt nach Fahrt in Bundeswehrgruppe
+ Bonn: Hamburgs Speicherstadt und Naumburger Dom sollen Weltkulturerbe werden
+ Weitere Meldungen des Tages
Meseberg - mikeXmedia -
Die erste Klausurtagung der schwarz-roten Bundesregierung in Meseberg ist am Donnerstagmittag beendet worden. Dabei haben sich Union und SPD vor allem über die Energiewende und die Rentenpläne einigen können. Beide Themen standen auf der Tagesordnung ganz oben. Im Kern geht es insbesondere um die Vermeidung von finanziellen Mehrbelastungen für die Bundesbürger. Vizekanzler und SPD-Chef Gabriel sprach von einem „ausgezeichneten Start“ der großen Koalition. Am Rande des Treffens äußerte sich Bundeskanzlerin Merkel auch zur Lage in der Ukraine. Sie warnte Präsident Janukowitsch vor einer gewaltsamen Niederschlagung der Proteste in seinem Land. Zugleich äußerte sie Besorgnis und Empörung über die Vorfälle in der Ukraine. Bei den prowestlichen Protesten waren in den vergangenen Tagen fünf Personen zu Tode gekommen und zahlreiche weitere Menschen verletzt worden.
+ Berlin: Walfleisch auf der Grünen Woche beschlagnahmt
+ Düsseldorf: Tariflöhne im letzten Jahr leicht gestiegen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Aufregung auf der „Grünen Woche“ in Berlin. Dort ist am Donnerstagmittag eine Polizeiuntersuchung durchgeführt worden. Auf der Agrarmesse beschlagnahmten die Behörden dabei drei Kilogramm Walfleisch. Es darf weder nach Deutschland eingeführt, noch in der BRD verkauft werden, so die Behörden in einer Pressemitteilung.