+ Rom: Über 1000 Flüchtlinge vor Lampedusa gerettet
+ Brüssel: Belgisches Königspaar zu Antrittsbesuch in Deutschland
+ Weitere Meldungen des Tages
Rom - mikeXmedia -
Vor der italienischen Insel Lampedusa haben die Behörden des Landes erneut mehr als 1000 Flüchtlinge gerettet. Sie waren auf zwei völlig überladenen und kaum seetüchtigen Boten von Nordafrika unterwegs nach Europa. Mehrere Schiffe waren den Flüchtlingen zur Hilfe geeilt. Auf den Booten befanden sich auch 64 Kinder.
+ Klagenfurt: Österreich hat weiter mit massiven Schneefällen zu kämpfen
+ Hannover: Weiter Streit in der Edathy-Affäre
+ Berlin: Merkel traf sich mit Klitschko und Jazenjuk
+ Weitere Meldungen des Tages
Klagenfurt - mikeXmedia -
Erneut sorgen schwere Schneefälle für erhebliche Behinderungen in Österreich. Mehr als 10.000 Haushalte waren zeitweise ohne Strom, weil Bäume auf die Leitungen stürzten, so ein Sprecher der Energieversorger. Auch auf den Gleisen ging zeitweise wegen den Schneemassen nichts mehr. Österreich hat bereits seit Wochen mit massiven Schneefällen zu kämpfen. Eine durchgreifende Wetteränderung ist derzeit noch nicht in Sicht.
+ Caracas: Bei Protesten auch Journalisten festgenommen
+ Limburg: van-Elst veruntreute Stiftungsgelder
+ Neuburg: Mutmaßlicher Mörder einer 12-jährigen festgenommen
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Caracas - mikeXmedia -
Bei Protesten in Venezuela sind in den vergangenen Tagen mehrere Menschen festgenommen worden, darunter auch Journalisten. Das hat eine Mediengewerkschaft in dem Land mitgeteilt. Bei einigen Reportern soll die Polizei auch handgreiflich geworden sein. Kameras und Handys wurden beschlagnahmt. In Venezuela protestiert ebenfalls wie in der Ukraine, die Opposition des Landes gegen die Regierung. In der vergangenen Woche waren drei Menschen ums Leben gekommen.
+ Seoul: Südkorea will Anschlag auf Reisebus aufklären
+ Genf: Flugzeugentführung unblutig beendet
+ Rom: Gespräche zur Regierungsbildung gehen weiter
+ München: Verfahren gegen einen Ex-Bayern-LB-Vorstand eingestellt
+ Paris: Ermittlungen zum Sturz von Michael Schumacher eingestellt
Seoul - mikeXmedia -
Nach dem Bombenanschlag auf einen Touristenbus in Ägypten will Südkorea mit der ägyptischen Regierung und der internationalen Gemeinschaft zusammenarbeiten, damit die Verantwortlichen ausfindig gemacht werden können. Bei dem Terroranschlag waren drei Südkoreaner getötet und 14 weitere Personen verletzt worden. Die Gruppe war unterwegs auf einer Pilgerreise, als nur wenige Meter neben dem Bus ein Sprengsatz detonierte.
+ Sotschi: Umweltschützer in Russland zu drei Jahren Lagerhaft verurteilt
+ Peking: Smog macht Peking immer noch zu schaffen
+ Berlin: 2/3 der Deutschen wollen Zuwanderungs-Abstimmung
+ Berlin: Deutsche Bahn-Gewinn halbiert sich im Vergleich zum Vorjahr
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Sotschi - mikeXmedia -
Die Olympischen Winterspiele in Sotschi sind bisher ohne größere Störungen durchgeführt worden. Am Rande steht Russland aber immer noch wegen der Menschenrechtslage und nun auch wegen des Umweltschutzes in der Kritik. So wurde ein Umweltaktivist, der den Organisatoren der Spiele in Sotschi als Putins Prestigeobjekt Umweltzerstörung vorwarf, zu drei Jahren Lagerhaft verurteilt. Bundesinnenminister de Maizere kritisierte die Haft als „ziemlich unverhältnismäßig“. Dabei verwies er darauf, dass Umweltschutzfragen bei der Vergabe der Spiele 2007 hätten geklärt werden müssen. Umgekehrt müsse Russland jetzt aber auch damit leben, dass diese Frage in der Welt öffentlich thematisiert wird.
+ London: Cameron warnt vor weiteren Unwetterschäden und Überschwemmungen
+ Brüssel: Finanzministertreffen zur Lage in Griechenland
+ Berlin: Edathy-Affäre belastet die große Koalition
+ Berlin: Bankeinbruch wurde durch mangelhafte Sicherheit begünstigt
+ Offenbach: Frühlingshafte Temperaturen im Februar
London - mikeXmedia -
Der britische Premierminister Cameron hat das Land zu Beginn der neuen Woche auf weitere Flutschäden vorbereitet. Obwohl das Wetter etwas besser ist, hält die Gefahr durch Überschwemmungen an. Wegen der erheblichen Niederschläge der vergangenen Wochen wird der Grundwasserspiegel weiter ansteigen. Im Südwesten und Süden Englands sind unterdessen noch immer 5000 Häuser überflutet. Die schweren Winterstürme in Großbritannien hatten in der vergangenen Woche weite Teile des Landes lahmgelegt. Stromleitungen wurden gekappt, Flüsse traten über die Ufer. Mehrere Menschen kamen bei den Unwettern ums Leben.