21. 01. 22

+ Berlin: Freiwilliges Wiederholungsjahr gefordert
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Berlin - mikeXmedia -
Lernschwachen Kindern und Jugendlichen sollte angeboten werden, das Schuljahr wegen der Corona-Pandemie freiwillig zu wiederholen, ohne dass sie als Sitzenbleiber gelten. Das hat der Deutsche Lehrerverband gefordert. Es gibt Schülergruppen, die brauchen ein zusätzliches Jahr, so der Verband. Spätestens beim Abitur oder in den Abschlussprüfungen würden diese Jugendlichen sonst scheitern, so die Befürchtungen des Lehrerverbands weiter.

21. 01. 22

+ Berlin: Viele Corona-Patienten sterben an Blutvergiftung
+ Berlin: Bahnverbände erarbeiten Forderungskatalog
+ Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Wie die deutsche Sepsis-Stiftung mitgeteilt hat, sterben viele Corona-Patienten an einer unerkannten Blutvergiftung. Durch bessere Früherkennung und eine angepasste Behandlung könne ein solcher Verlauf oft verhindert werden. Es gibt eine weit verbreitete Unkenntnis über das Thema in der Bevölkerung, zum Teil aber auch beim medizinischen oder pflegerischen Personal, wie von der Stiftung weiter mitgeteilt wurde.

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Berlin - mikeXmedia -
Acht Bahnverbände haben einen Forderungskatalog erarbeitet, der für die nächste Bundesregierung bestimmt ist. Die Schiene soll gestärkt werden und mehr Investitionen erfolgen. Der Schienenverkehr habe zwar aufgrund der Corona-Krise viele Fahrgäste eingebüßt, dennoch gibt es noch viel zu tun. Die Deutsche Bahn hat bereits ein Milliarden-Investitionsprogramm gestartet.

21. 01. 21

+ Berlin: Tesla darf auf Batteriewerk hinarbeiten
+ Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Der US-Autohersteller Tesla darf mit den Vorbereitungen auf eine geplante Batteriefabrik bei Grünheide fortfahren. Auf Antrag hin sei Tesla ein vorläufiger Maßnahmenbeginn für vorbereitende Arbeiten gestattet worden, hieß es aus dem Berliner Bundeswirtschaftsministerium. Das gilt auch für weitere Unternehmen, die zu einem europaweiten Großprojekt der Batteriefertigung gehören.

21. 01. 21

+ Washington: Biden schlägt sofort neuen Kurs ein
+ Weitere Meldungen des Tages

Washington - mikeXmedia -
Der neue Präsident Biden hat unmittelbar nach seinem Amtsantritt mit der Demontage besonders umstrittener Entscheidungen seines Vorgängers Trump begonnen. Unter anderem wurde die Rückkehr zum Klimaabkommen von Paris angekündigt, der US-Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation gestoppt und ein Einreiseverbot für Menschen aus muslimisch geprägten Ländern aufgehoben. Nach wenigen Stunden wurde deutlich, dass Biden einen ganz anderen Stil als Trump prägen will.

21. 01. 21

+ Berlin: Vertragsbeitritt abgelehnt
+ Berlin: Uneinigkeit bei Aussagen in der Corona-Pandemie
+ Stuttgart: Experten warnen vor Panikmache
+ Frankfurt/Main: Leitzins bleibt bei Null

Berlin - mikeXmedia -
Die Bundesregierung hat den Beitritt zu einem Vertrag über ein Atomwaffenverbot der Vereinten Nationen erneut abgelehnt. In einer Antwort hieß es vom Auswärtigen Amt, dass der seit mehr als 50 Jahren bestehende Atomwaffensperrvertrag für das wirksamere Instrument gehalten wird, um zu konkreten Abrüstungsschritten zu kommen. Weiter wurde mitgeteilt, dass sich aus dem neuen Vertrag eine nachrangige Behandlung bestehender Verpflichtungen ergebe. Dies könnte zu einer realen Schwächung internationaler Abrüstungsbemühungen führen, so das Auswärtige Amt weiter.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 21.01.2021 - 16 Uhr
21. 01. 21

+ Bagdad: Tote und Verletzte bei Selbstmordanschlägen
+ Karlsruhe: BGH befasst sich mit Mietpreisbremse
+ Stuttgart: Corona durchkreuzt Haushaltspläne
+ Weitere Meldungen des Tages

Bagdad - mikeXmedia -
Im Irak hat es zwei Selbstmordanschläge gegeben. Sie wurden in der Hauptstadt Bagdad verübt. Mindestens 21 Menschen kamen ums Leben. 50 weitere Menschen wurden verletzt, wie durch Sicherheitskreise mitgeteilt wurde. Bislang bekannte sich noch niemand zu den Anschlägen.

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Karlsruhe - mikeXmedia -
Der Bundesgerichtshof befasst sich heute mit der Mietpreisbremse. Das Instrument soll Mieter in teuren und begehrten Wohnlagen vor Wucher-Mieten schützen. In gleich mehreren Bundesländern hapert es aber an der Umsetzung, zum Nachteil der Mieter. Ob der Staat ihnen den finanziellen Schaden ersetzen muss, soll heute von den obersten Zivilrichtern geklärt werden.

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Stuttgart - mikeXmedia -
Die Corona-Pandemie durchkreuzt in vielen Städten und Gemeinden die Haushaltspläne. Damit kommen auf die Bürger einer aktuellen Studie zufolge, wieder steigende Steuern und Gebühren zu. Fast zwei Drittel der größeren Kommunen haben entsprechende Pläne, oder bereits schon umgesetzt, wie aus der Kommunenstudie 2020/2021 hervorgeht. In einem knappen Viertel der Städte und Gemeinden wurden zudem die Leistungen für Bürger kürzlich reduziert. Investitionen hingegen wurden nicht zurückgefahren.