+ Genf: WHO kritisiert Impf-Kluft
+ Düsseldorf: ÖPNV soll nicht vollständig lahmgelegt werden
+ Wiesbaden: 40 Prozent Umsatzverlust in Gastro und Hotellerie
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Genf - mikeXmedia -
Von der Weltgesundheitsorganisation ist die weite Kluft zwischen den armen und reichen Ländern bei den Corona-Impfungen kritisiert worden. In den gut 50 wohlhabenden Staaten sind demzufolge bereits fast 40 Millionen Impfdosen verabreicht worden. In den armen Ländern sind es gerade mal 25 Millionen, so die WHO weiter. Der Chef der Organisation sprach von einem katastrophalen moralischen Versagen.
+ Jakarta: Merapi spuckt wieder Asche und Gestein
+ München: Weiterer Mordverdacht gegen Pfleger
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Jakarta - mikeXmedia -
Der Merapi auf der indonesischen Insel Java spuckt wieder Asche und Gestein. Das Gemisch bewegt sich schnell und fließt die Hänge des Vulkans hinab. Berichte über Verletzte gab es bislang noch nicht, so die zuständige Geologiebehörde.
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München - mikeXmedia -
In München steht ein bereits verhafteter Krankenpfleger wegen weiterer Mordversuche unter Verdacht. Man prüfe die Sache, hieß es von einer Sprecherin der Staatsanwaltschaft München. Um wieviele Fälle es sich handelt, wurde noch nicht mitgeteilt.
+ Düsseldorf: Entlassungen bei Maredo, Sicherheit bei Eurowings
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Bei der insolvente Steakhaus-Kette Maredo sind kaum noch Gelder für die Zahlung von Löhnen und Gehältern verfügbar. Deswegen ist bereits fast allen Mitarbeitern gekündigt worden. In einem Brief an die Belegschaft hieß es, dass man zu diesem Schritt gezwungen sei. In der Verwaltung wird es vorerst noch einige Angestellte geben, die weiter arbeiten. Besser sieht es unterdessen bei Eurowings aus. Dort hat man sich mit der Gewerkschaft verdi auf einen Sanierungs-Tarifvertrag geeinigt. Rund 2000 Arbeitsplätze konnten dadurch gesichert werden. Für einen Beschäftigungsschutz bis zum 31. März 2022 verzichten Flugbegleiter und Bodenbeschäftigte auf Bestandteile ihrer Gehälter und Altersversorgung.
+ Moskau: Eilprozess für Nawalny
+ Wiesbaden: Cum-Ex-Prozess erneut vertragt
+ Stuttgart: Weitere Proteste möglich
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Moskau - mikeXmedia -
Alexej Nawalny ist in einer russischen Polizeistation ein Eilprozess gemacht worden. Er war nach seiner Rückkehr aus Berlin nach Moskau direkt festgenommen worden. Seit dem fehlte von ihm jede Spur. Zum Wochenbeginn wurde er dann plötzlich vor einem Gericht in einem Polizeigebäude gesehen. Juristen kritisierten das Vorgehen, selbst für russische Verhältnisse als beispiellos. Nawlalny beklage ebenfalls im Internet, dass die Justiz in Russland eine neue Stufe der „Gesetzlosigkeit“ erreicht habe.# # #
Wiesbaden - mikeXmedia -
Am Landgericht in Wiesbaden ist der Prozess zur Aufarbeitung des CumEx-Skandals abermals vertragt worden. Wie mitgeteilt wurde, soll nun erst ab dem 25. März über die Anklage der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt verhandelt werden.
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Stuttgart - mikeXmedia -
Bauernpräsident Rukwied hat weitere Proteste im Streit um Billigpreise für Lebensmittel nicht ausgeschlossen. Dabei könnte es auch zu Blockadeaktionen vor Supermärkten kommen, wie aus mehreren Medien- und Zeitungsberichten hervorgeht. Er habe volles Verständnis für den Unmut und den Zorn der Berufskollegen, so Rukwied in einem Interview. Er appellierte zudem eindringlich an den Handel, zu einem wirklichen Miteinander zu kommen.
+ Moskau: Nawalny bleibt verschwunden
+ Peking: Chinas Wirtschaft deutlich gewachsen
+ Berlin: Entscheidungen zu Corona-Maßnahmen
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Moskau - mikeXmedia -
Wie eine Sprecherin des Kremlkritikers Nawalny mitgeteilt hat, fehlt seit seiner Rückkehr nach Russland von ihm jede Spur. Er wurde kurz nach der Landung in Moskau festgenommen. Sein Aufenthaltsort ist seit dem unbekannt. Ihm wurde nicht erlaubt zu telefonieren, obwohl alle Festgenommenen diese Recht haben, so die Sprecherin weiter.
+ Berlin: Bauernverband will mehr Gerechtigkeit
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Berlin - mikeXmedia -
Der Bauernverband drängt in der Debatte um Billigpreise bei Lebensmitteln weiter auf grundlegende Änderungen in der Zusammenarbeit mit den Supermarktketten. Es könne nicht sein, dass die eine Seite ordentliche Gewinne einfahre, während die Landwirte ums Überleben kämpfen. Die Nachfragemacht der Handelsketten sorge dabei für extremes Ungleichgewicht. Der Bauernverband hält eine andere Verteilung der Erlöse in der Produktionskette von Lebensmitteln für nötig. Bei den Bauern müsse mehr ankommen.