+ Berlin: Gemeinsame Rettungsaktion für junge Flüchtlinge
+ Washington: Trump bringt sich selbst in Bedrängnis
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Berlin - mikeXmedia -
Deutschland und Frankreich haben sich auf eine gemeinsame Rettungsaktion nach dem verheerenden Brand im griechischen Flüchtlingslage Moria verständigt. 400 unbegleitete Minderjährigen sollen in der EU untergebracht werden. Die Zahl gilt für alle teilnehmenden Ländern, wie weiter mitgeteilt wurde. Wieviele jugendliche Flüchtlinge pro Land aufgenommen werden, ist jedoch noch unklar.
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Washington - mikeXmedia -
US-Präsident Trump hat sich mit dem Eingeständnis Corona heruntergespielt zu haben, selbst für die Wahlen in Bedrängnis gebracht. Zu seiner Verteidigung gab er an, eine Panik vermeiden und Führungsstärke zeigen zu wollen. Der Herausforderer für die Präsidentschaft, Joe Biden, konterte umgehend, dass Trump das amerikanische Volk belogen zu haben und für den Tod Zehntausender US-Bürger verantwortlich zu sein.
+ Frankfurt/Main: Deutsche Airports mit guten Noten
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Beim diesjährigen Flughafencheck haben die deutschen Airports erneut gut abgeschnitten. Die meisten Piloten zeigen sich mit der Betriebssicherheit zufrieden. Man habe eine erfreuliche Tendenz feststellen können. So wurden wichtige Verbesserungen durchgeführt, Verschlechterungen hatte es keine gegeben, so die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit.
+ Minsk: Kolesnikowa wird vernommen
+ Berlin: Infektionszahlen steigen weiter
+ Frankfurt/Main: Leitzins bleibt bei Null
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Minsk - mikeXmedia -
Wie aus Weißrussland mitgeteilt wurde, soll die entführte und verhaftete Oppositionelle Kolesnikowa von Ermittlern vernommen worden sein. Bislang ist sie die einzige politische Gefangene, die sich wegen des Versuchs der illegalen Machtergreifung verantworten soll. Ihre Anwälte bezeichneten diese Vorwürfe als absurden Versuch, die Oppositionelle mundtot machen zu wollen. Die 38-jährige war am Montag zunächst verschleppt worden. Seit dem befindet sie sich in Untersuchungshaft.
+ Herzogenaurach: Stellenabbau bei Scheffler
+ Berlin: Besetzung des Reichstags war spontan
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Herzogenaurach - mikeXmedia -
Der umfassende Stellenabbau bei deutschen Unternehmen geht weiter. Der Automobil- und Industriezulieferer Scheffler streicht über 4000 weitere Stellen. Betroffen sind Jobs in Deutschland und Europa, wie von dem Unternehmen in Herzogenaurach mitgeteilt wurde. Es geht um 12 Standorte in Deutschland und zwei weitere im europäischen Ausland. Auch bei Siemens und anderen Unternehmen werden Hunderte bis Tausende Stellen gestrichen.
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Berlin - mikeXmedia -
Dem Berliner Senat und dem Verfassungsschutz zufolge, war die Besetzung der Reichstagstreppe bei der Corona-Demo spontan und nicht zu erwarten. Am 29. August hatte niemand damit gerechnet, dass es so weit kommen würde, so der Berliner Innen-Staatssekretär Torsten Akmann. Letztlich hatte es sich um eine spontane Aktion gehandelt, so auch der Berliner Verfassungsschutz.
+ Berlin: Druck auf Seehofer wächst
+ London: Bedrohung wächst
+ Leipzig: Bundesweiter Warntag
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Berlin - mikeXmedia -
Nach dem verheerenden Brand im griechischen Flüchtlingslager Moria auf Lesbos wächst der Druck auf den deutschen Innenminister Seehofer. Es geht um die Aufnahme betroffener Migranten in Deutschland. Mehrere Bundesländer hatten bereits Unterstützung angekündigt. Eine rasche Lösung fordert von der Bundesregierung auch der Koalitionspartner SPD.
+ Berlin: Reisewarnung noch bis Ende September
+ Köln: Pinkbus ändert Farbkonzept
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Berlin - mikeXmedia -
Die pauschale Reisewarnung für fast alle Länder außerhalb der EU gilt noch bis zum Ende des Monats. Ab dem 1. Oktober soll es dann eine Lageeinschätzung zu den einzelnen Staaten geben, so ein Beschluss des Bundeskabinetts in Berlin. Die bisherige gängige Praxis war zuvor mehrfach kritisiert worden.
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Köln - mikeXmedia -
Der Fernbusanbieter Pinkbus muss sich eine neue Farbe für seine Busse zulegen. Der bisherige Farbton war der Telekom ein Dorn im Auge. Das Start-Up hat bereits damit begonnen, seine Fahrzeuge farblich umzugestalten. Das neue Konzept wurde in Absprache mit der Telekom gewählt und geht mehr ins Lila.