+ London: Vertrauen in Impfstoffe wächst
+ München: Sorge wegen Afrikanischer Schweinepest
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London - mikeXmedia -
Zwischen den Jahren 2015 und 2019 ist das Vertrauen der Deutschen in Impfstoffe gewachsen. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor. Demnach halten rund 70 Prozent Impfungen für wichtig. 2015 lag die Zahl noch bei 66 Prozent. Im vergangenen Jahr stuften fast 60 Prozent der Befragten Impfungen zumindest als wichtig ein. Etwas mehr als die Hälfte gab zudem an, dass sie Impfungen für sicher halten.
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München - mikeXmedia -
Experten gehen davon aus, dass es nicht nur bei einem mit der Afrikanischen Schweinepest infizierten Tier in Deutschland bleiben wird. Wildschweine leben in Rotten, demnach könne davon ausgegangen werden, dass die Rotte die zu dem Tier gehöre ebenfalls infiziert sei. In dieser Woche war in Brandenburg ein verendetes Wildschwein gefunden worden, dass mit der Afrikanischen Schweinegrippe infiziert war.
+ Berlin: Tarifverhandlungen bei der Bahn stocken
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Berlin - mikeXmedia -
Die Deutsche Bahn und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft sind in ihren Tarifverhandlungen noch nicht wirklich weiter gekommen. Von der Tarifkommission der Arbeitnehmerseite wurde dem in der vergangenen Woche erreichten Verhandlungsstand nicht zugestimmt. Strittig sind vor allem die von der Bahn zugesagten Personenzahlen im Rahmen der Einstellungs- und Ausbildungsoffensive, wie die Gewerkschaft mitteilte.
+ Moskau: Russland will auch ermitteln
+ Berlin: Kampf gegen Kindesmissbrauch
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Moskau - mikeXmedia -
Die russische Polizei hat mitgeteilt, sich an den Ermittlungen im Fall des vergifteten Kremlkritikers Nawalny beteiligen zu wollen. Eine entsprechende Anfrage an die deutschen Behörden wurde bereits vorbereitet, wie von einem Polizeisprecher in Moskau mitgeteilt wurde. Die zuständige Einheit befasst sich mit der Aufklärung von Verbrechen auf Verkehrswegen. Ermittlungen im Fall Nawalny hatte Moskau bislang steht abgelehnt, weil es keine Hinweise auf eine Vergiftung des Oppositionellen auf russischem Staatsgebiet gegeben hatte. Nun gibt es Vorermittlungen, die andauern.
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Berlin - mikeXmedia -
Im Kampf gegen Kindesmissbrauch fordert die Unionsfraktion zusätzliche Schritte. Dabei hieß es, dass die Vorschläge der Bundesjustizministerin in der Sache in die richtige Richtung gehen. Um Kinder vor sexuellem Missbrauch zu schützen, müsse aber noch mehr unternommen werden, so der stellvertretende Unionsfraktionsvorsitzende Frei in Berlin weiter.
+ Athen: Müller setzt auf Solidarität
+ Karlsruhe: Revision von Högel abgelehnt
+ München: MAN baut 9500 Stellen ab
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Athen - mikeXmedia -
Entwicklungsminister Gerd Müller setzt nach dem verheerenden Brand im griechischen Flüchtlingslager Moria auf Lesbos auf Solidarität in der EU. Deutschland und Frankreich hatten bereits zugesagt, minderjährige Migranten aus dem Lager aufzunehmen. Auch die anderen europäischen Länder müssten jetzt entschlossen handeln. Die dramatischen Ereignisse müssen ein Weckruf sein, die Zustände zu ändern und endlich eine gemeinsame Flüchtlingspolitik in Europa zu fahren, so der Entwicklungsminister weiter.
+ Wiesbaden: Steuereinnahmen sinken weiter
+ Berlin: Einwohnerzahl im Osten sinkt weiter
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Für das kommende Jahr werden die erwarteten Steuereinnahmen nochmals geringer ausfallen, als bislang durch Corona befürchtet. Davon gehen die Steuerschätzer in einer aktuellen Analyse aus. Die Erholung nach der Pandemie kommt damit zögerlicher als gedacht. Das Minus wird aktuell auf bis zu 20 Milliarden Euro geschätzt. Erst ab 2022 könnte wieder ein Vorkrisenniveau bei den Steuereinnahmen erreicht werden.
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Berlin - mikeXmedia -
Wie aus einer aktuellen Untersuchung hervorgeht, geht in den ostdeutschen Ländern die Einwohnerzahl weiter zurück. Damit schwinden auch die Hoffnungen, dass die demografische Trennlinie zwischen Ost und West künftig verblasst.
+ San Francisco: Löscharbeiten laufen weiter
+ Peking: China muss auf die EU zugehen
+ Frankfurt/Main: Unternehmenspleiten könnten drohen
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San Francisco - mikeXmedia -
In Kalifornien laufen die Löscharbeiten gegen die ausgedehnten Waldbrände weiter. Über Dächern und Straßen in den betroffenen Regionen liegt dichter Rauch und der Himmel leuchtet dunkel orange. Von Anwohnern werden die Lichtverhältnisse als apokalyptisch beschrieben. Zudem tragen heftige Winde Aschepartikel weit über das Land. Die Waldbrände forderten bislang mehrere Todesopfer. Hunderte Feuerwehrleute sind weiterhin fast pausenlos im Einsatz.