+ Peking: Proteste gegen Einfluss
+ Berlin: Thüringen will alle Corona-Maßnahmen einstellen
+ Jerusalem: Prozessbeginn gegen Netanjahu
+ Brüssel: Streit um Wiederaufbauhilfen
+ London: Druck auf Berater wächst
+ Berlin: Lufthansa fährt Flugangebot wieder hoch
Peking - mikeXmedia -
In Hongkong ist es am Wochenende zu Protesten gegen den chinesischen Einfluss in der Sonderverwaltungsregion gekommen. Tausende Menschen waren auf die Straßen gegangen, es kam zum Einsatz von Tränengas, Pfefferspray und Wasserwerfern durch Sicherheitskräfte. Zahlreiche Menschen wurden festgenommen. Auslöser der Proteste waren die Pläne Pekings für ein Sicherheitsgesetz, dass sich gegen subversive und separatistische Aktivitäten in Hongkong richtet. Die Menschen gingen trotz Corona-Beschränkungen zu Tausenden auf die Straßen.
+ Islamabad: Ermittlungen gehen weiter
+ Peking: USA und China streiten weiter
+ Leer: Wieder mehr Neuinfektionen
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Islamabad - mikeXmedia -
Nach dem Flugzeugabsturz in Pakistan laufen auch zum Wochenbeginn die Ermittlungen weiter. Die Maschine war am Wochenende kurz vor der Landung in ein Wohngebiet gestürzt. Dabei kamen 97 der 99 Personen an Bord ums Leben. Die Unglücksursache ist weiter unklar, der Flugschreiber konnte wurde bereits geborgen und soll jetzt ausgewertet werden, so ein Sprecher der zuständigen Airline. Das Flugzeug hatte eine Schneise der Verwüstung hinterlassen.
+ Neu Delhi: Aufräumarbeiten nach Wirbelsturm
+ München: Söder für Schuldenobergrenze
+ Berlin: Warnung vor Schnäppchenjägern
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Neu Delhi - mikeXmedia -
In Bangladesch und Indien gehen auch am Wochenende die Aufräumarbeiten nach einem schweren Wirbelsturm weiter. Bislang kamen mehr als 80 Menschen ums Leben. Zahlreiche Menschen konnten Notunterkünfte inzwischen wieder verlassen und kehrten zurück um ihr Zuhause wieder neu aufzubauen. Der Sturm hatte tausende Häuser dem Erdboden gleichgemacht. In einigen Gebieten konnte die Stromversorgung immer noch nicht wieder hergestellt werden.
+ Budapest: Orban macht EU Vorwürfe
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Budapest - mikeXmedia -
Der ungarische Ministerpräsident Orban hat EU-Institutionen und einem amerikanischen Finanzinvestor Vorwürfe gemacht. Man wolle europäische Staaten zur Verschuldung zwingen, indem man die Migrationskrisen schüre, hieß es. Orban warf Brüssel vor, in den „Taschen“ des amerikanischen Finanzinvestors zu sitzen. Beide Seiten hätten ein gemeinsames Interesse an Migrationskrisen, um von deren finanziellen Kosten für die betroffenen Staaten zu profitieren, so die Vorwürfe des ungarischen Ministerpräsidenten weiter.
+ Peking: Überlegungen zu Sicherheitsorganen
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Peking - mikeXmedia -
China will in Zukunft eigene nationale Sicherheitsorgane aufstellen, wenn dies nötig sein sollte. Das geht aus einem entsprechenden Entwurf für einen Beschluss des Volkskongresses hervor, der ab heute seine Jahrestagung durchführt. So müsse die chinesische Sonderverwaltungsregion die Institutionen und Umsetzungsmechanismen zur Wahrung der nationalen Sicherheit verbessern, hieß es. Falls nötig sollen auch Außenstellen in Hongkong geschaffen werden, um die entsprechenden Verpflichtungen zu erfüllen.
+ Islamabad: Flugzeugabsturz in Wohngebiet
+ Brunswick: Ermittlungen gehen weiter
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Islamabad - mikeXmedia -
Im Süden Pakistans ist ein Flugzeug mit rund 100 Passagieren an Bord abgestürzt. Die Maschine ging kurz vor der Landung in einem Wohngebiet nieder. Zahlreiche Häuser wurden beschädigt. Militär und Polizei waren im Einsatz und sperrten das Unglücksgebiet weiträumig ab. Im Fernsehen waren Bilder einer dichten Rauchwolke und von Dutzenden Rettungsfahrzeugen zu sehen.
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Brunswick - mikeXmedia -
Die US-Behörden in Georgia haben im Zusammenhang mit den Ermittlungen zum Todesfall eines unbewaffneten Schwarzen weitere Personen festgenommen. Einem wird unter anderem vorsätzlicher Mord zu Last gelegt, so das zuständige Kriminalamt. Der Mann hatte den Angriff auf den getöteten Mann am 23. Februar aus seinem Auto heraus gefilmt, wie vom Kriminalamt inzwischen bestätigt wurde.