+ Peking: Weitere Personalkonsequenzen
+ Düsseldorf: Deutschland hinkt beim Mindestlohn hinterher
+ Berlin: Diäten könnten auf über 10.300 Euro steigen
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Peking - mikeXmedia -
In China sind nach dem Corona-Ausbruch weitere Personalkonsequenzen gezogen worden. Dem Staatssender CCTV zufolge, wurde der Parteisekretär der besonders schwer betroffenen Provins Hubei abgelöst. Die Nachfolge tritt der bisherige Bürgermeister von Shanghai an. Am Dienstag sind die Chefs der Gesundheitskommission entlassen worden. China war zuletzt heftig für Untätigkeit und langsame Reaktion der Behörden auf den Ausbruch kritisiert worden. Die Auswirkungen des Virus waren auch in Deutschland zu spüren. So sanken am Frankfurter Flughafen die Passagierzahlen im Vergleich zum Vorjahr um 0,7 Prozent auf 4,6 Millionen. Ein Grund dafür war der eingeschränkte Luftverkehr von und nach China.
+ Berlin: Mehr Deutsche haben Angst vor Krieg
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Berlin - mikeXmedia -
Viele Deutsche machen sich Sorgen, dass Deutschland in militärische Auseinandersetzungen verwickelt werden könnte. Das geht aus dem aktuellen Sicherheitsreport für 2020 hervor. Die Kriegsangst war unter den Befragten seit Beginn des jährlich erscheinenden Bericht vor neun Jahren nie höher. 66 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass die größte Gefahr für den Weltfrieden in den nächsten Jahren vom Iran ausgehen werde. Aber auch vor den USA, Nordkorea, der Türkei und Russland besteht die Angst militärischer Aggressionen.
+ Peking: Coronavirus weiter außer Kontrolle
+ Brüssel: Nato-Treffen geht weiter
+ Berlin: Kritik an Bürokratie für Handwerksunternehmen
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Peking - mikeXmedia -
Innerhalb von 24 Stunden sind in China wieder 100 neue Opfer zu beklage, die am Coronavirus gestorben sind. Landesweit kamen erneut viele Todesfälle hinzu, wie von der Nationalen Gesundheitskommission mitgeteilt wurde. Auch die Zahl der Infektionen hatte sich erneut auf über 2000 Personen erhöht. Im Vergleich zum Vortag gingen sie damit etwas zurück. Von einer Entspannung der Lage kann aber weiterhin keine Rede sein. Täglich werden neue Infektions- und Todeszahlen gemeldet. Die Behörden gehen zudem von einer hohen Dunkelziffer aus.
+ Berlin: Neues Kreislaufwirtschaftsgesetz geplant
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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin hat das Bundeskabinett einem Entwurf zur Änderung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes zugestimmt. Es geht dabei um die Pflicht für Händler, Waren benutzbar zu halten und sich an den Entsorgungskosten für Einwegbecher oder Zigaretten zu beteiligen. Bundesumweltministerin Schulze hatte ihre Pläne dazu auch in Berlin vorgestellt. Sie will verhindern, dass noch hochwertige Waren vor allem im Onlinehandel vernichtet werden, etwa um Platz in Regalen zu schaffen. Teils ist das Wegwerfen derzeit auch günstiger, als die zurückgesandten Artikel wieder neu anzubieten.
+ Siegen: Zahlreiche Unfälle durch Eis und Glätte
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Siegen - mikeXmedia -
Nach Orkantief „Sabine“ macht den Verkehrsteilnehmern zur Wochenmitte nun Glätte und Eis zu schaffen. In eineigen Teilen Deutschlands kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Unter anderem musste die A45 für mehrere Stunden komplett gesperrt werden, weil sich LKW an Steigungen festgefahren hatten. Nördliche von Hamburg kam es auch in Schleswig-Holstein zu zahlreichen Glätteunfällen. Meist blieb es bei Sachschäden und nur leicht verletzten Personen. In Baden-Württemberg hingegen wurden ebenfalls bei einem Glätteunfall mehrere Menschen zum Teil schwer verletzt. Auch wenn „Sabine“ inzwischen weitergezogen ist, windig, kalt und teils rutschig bleibt es mindestens noch bis zum Wochenende.
+ Bern: Zeitweiser Ausfall der Kommunikation
+ Osnabrück: Razzien und Festnahmen
+ Berlin: Regierungskoalition hängt von Merkel ab
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Bern - mikeXmedia -
In der Schweiz sind wegen Wartungsarbeiten beim größten Telekomanbieter in den Land zeitweise Telefon, Internet und Notrufnummern ausgefallen. Die Probleme dauerten gut eineinhalb Stunden, wie von einem Sprecher mitgeteilt wurde. Einige Polizeistellen informierten per Handy und Internet über die Störungen oder gaben Handynummern zur Erreichbarkeit heraus. Die Wartungsarbeiten wurden darauf hin gestoppt. Der Telekommunikationsanbieter entschuldigte sich.