+ Lienen: Feuerwehrmann geborgen
+ Berlin: Orkantief „Sabine“ erreicht Deutschland
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Lienen - mikeXmedia -
Nach der Gasexplosion in einem Wohnhaus in Lienen laufen die Ermittlungen zu den Hintergründen weiter. Bislang ist die Ursache für die Detonation noch unklar. Bei dem Einsatz hatten Feuerwehrleute zunächst den Ursprung eines verdächtigten Geruchs gesucht, als es zur Explosion kam. Ein Feuerwehrmann wurde dabei verschüttet. Die Leiche des 19-jährige konnte erst nach mehreren Stunden aus den Trümmern geborgen werden. Bevor die Ermittlungen zur Ursache weitergehen, muss ein Statiker prüfen, ob das Gelände betreten werden kann.
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Berlin - mikeXmedia -
Orkantief „Sabine“ hat am Mittag Deutschland erreicht und bläst mit hohen Windgeschwindigkeiten über das Land hinweg. Im Vorfeld hatten Behörden und Wetterdienste vor möglichen Gefahren durch umstürzende Bäume, herabfallende Äste und umherfliegende Trümmerteile gewarnt. Die Bahn hat in jeder Region die Bereitschaften verdoppelt, um sich so auf mögliche Probleme vorzubereiten.
+ Offenbach: Schwerer Orkan im Anzug
+ Erfurt: Gespräche zu Neuwahlen
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Offenbach - mikeXmedia -
Ab Sonntag sorgt Orkantief „Sabine“ für gefährliche Wetterbedingungen in Deutschland. Vom Atlantik her zogen die Stürme bereits über die spanischen Inseln hinweg und halten weiter Kurs Richtung Norden. Das Tief wird vermutlich am Sonntagmittag den Nordwesten Deutschlands erreichen. Vielerorts kann es zu heftigem Regen und Gewittern kommen. Vom Deutschen Wetterdienst wurde gebietsweise vor Windgeschwindigkeiten von 80 bis über 180 km/h gewarnt. Es kann zu umstürzenden Bäumen, abgebrochenen Ästen und umherfliegenden Trümmern kommen. Auch Verkehrsteilnehmer auf den Straßen, der Schiene und in der Luft müssen sich auf Einschränkungen einstellen.
+ Sofia: Weiterhin Winterchaos in Bulgarien
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Sofia - mikeXmedia -
Bulgarien leidet auch zum Wochenende unter den Folgen des massiven Wintereinbruchs. Nach wochenlangem mildem Wetter kommt es weiterhin zu erheblichen Verkehrsproblemen in dem Land. Starker Wind und heftiger Schneefall hatten massive Auswirkungen auf den Straßen- und Eisenbahnverkehr. In zahlreichen kleineren Orten kam es zu Stromausfällen. Betroffen waren auch die Häfen Warna und Burgas am Schwarzen Meer, die den Betrieb einstellen mussten. Das Wetter sorgte auch auf wichtigen Autobahnen von Sofia nach Griechenland für Sperrungen nachdem Lastwagen und Autos im Schnee stecken geblieben waren.
+ Rom: Ermittlungen nach Bahnunfall
+ Istanbul: Ursache für Flugzeugunglück weiter unklar
+ Berlin: Mehr Beschäftigte pendeln
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Rom - mikeXmedia -
Nach dem schweren Bahnunfall in Norditalien laufen die Ermittlungen zu den Hintergründen auch heute weiter. Zwei Lokführer waren ums Leben gekommen, als die Lok vom Rest des Zuges abgerissen wurde. Bei dem Unglück des Hochgeschwindigkeitzuges wurden über 30 weitere Menschen verletzt. Ersten Ermittlungen zufolge entgleiste zunächst einer der Triebwagen, der dann einen weiteren Waggon mitriss. Die Trümmer an der Unglücksstelle lagen weit verstreut.
+ Brüssel: Energie- und Klimapläne werden veröffentlicht
+ Genf: Expertentreffen zum Coronavirus
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Brüssel - mikeXmedia -
Zum Wochenende werden die Energie- und Klimapläne der EU-Mitgliedsstaaten veröffentlicht. Deutschland ist nicht dabei und deswegen von der EU in Brüssel gerügt worden. Die Bundesregierung ist mit den verpflichtenden Unterlagen in Verzug. Eigentlich hätten die entsprechenden Pläne schon Ende des vergangenen Jahres vorgelegt werden sollen. Wie die EU-Kommission mitgeteilt hat, ist aber nicht nur Deutschland säumig, bisher liegen 19 Pläne der insgesamt 27 Mitgliedsstaaten in Brüssel vor.
+ Hannover: Tarifverhandlungen vertagt
+ München: Zeit im Stau gestiegen
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Hannover - mikeXmedia -
Am 6. März werden die Tarifverhandlungen bei den Uniklinik-_Ärzten fortgesetzt. Darauf haben sich nach dem bisherigen schwierigen Verlauf der Gespräche beide Verhandlungsseiten verständigt. Die Positionen hatten sich in der letzten Runde jedoch etwas angenähert, wie vom niedersächsischen Finanzministerium mitgeteilt wurde. Der Marburger Bund hatte sich nicht zum Stand der Verhandlungen geäußert. Die Tarifverhandlungen laufen bereits seit November. Für die Mediziner an den Unikliniken fordert der Marburger Bund sechs Prozent mehr Geld und Verbesserungen bei den Arbeits- und Einsatzzeiten.