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+ Donezk: Waffenruhe in der Ukraine hält bislang
+ Karlsruhe: Ermittlungen gegen IS-Rückkehrerin
+ München: ifo-Geschäftsklimaindex gestiegen
+ Weitere Meldungen des Tages
Donezk - mikeXmedia -
In der Ostukraine hat die neue Waffenruhe bislang gehalten. In der Region Donezk und Luhansk gilt seit kurz nach Mitternacht eine Feuerpause, die bislang von beiden Seiten eingehalten wird, so prorussische Separatisten. Auf Regierungsseite wurden seit Jahresbeginn rund 50 Soldaten getötet und mehr als 250 verletzt, wie vom ukrainischen Militär zuvor mitgeteilt wurde.
+ Teheran: Corona-Lage verschlechtert sich
+ Berlin: Heil will Branche für Branche kontrollieren
+ Weitere Meldungen des Tages
Teheran - mikeXmedia -
Im Iran verschlechtert sich die Corona-Situation weiter. Der Vizegesundheitsminister des Landes hat ein düsteres Bild gezeichnet und die Bevölkerung auf viele weitere Todesopfer eingestellt. Fast das gesamte Land befinde sich wegen des Virus im Alarmzustand und die Lage sei nicht gut, hieß es. Sollten die Bürger etwa die Hygienevorschriften nicht einhalten, kommt es auch weiterhin zu rund 200 Todesfällen pro Tag, so der Vizegesundheitsminister weiter. In Deutschland ist die Lage zwar noch entspannt, einige Stellen haben jedoch bereits vor einer zweiten Welle gewarnt. Seit einigen Tagen steigen die neu gemeldeten Infektionszahlen wieder an. Teils sogar deutlich.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach den nun geplanten strengen Vorschriften gegen Missständen in der Fleischindustrie hat Bundesarbeitsminister Heil angekündigt, auch andere Branchen überprüfen zu wollen. Man werde sich jede Branche nach und nach ansehen und dann jeweils geeignete Maßnahmen ergreifen, so Heil. Von den deutschen Arbeitgebern wurde bereits davor gewarnt, Werkverträge allgemein einzuschränken.
+ Nantes: Kirchenhelfer gesteht Brandstiftung
+ Berlin: Autozwischenfall in Berlin wohl Unfall
+ München: Hans Jochen Vogel gestorben
Nantes - mikeXmedia -
Nach dem Feuer in der Kathedrale von Nantes in Frankreich haben sich die Hinweise auf einen kriminellen Hintergrund offenbar bestätigt. Das haben die Ermittlungsbehörden mitgeteilt. Ein Kirchenhelfer soll bereits gestanden haben, das Feuer gelegt zu haben. Der 39-jährige wurde bereits festgenommen. Gegen ihn läuft ein Ermittlungsverfahren wegen Zerstörung und Beschädigung durch Feuer. Das Motiv des Mannes ist derzeit noch unklar.
+ Frankfurt/Main: Klage gegen Bafin
+ Frankfurt/Main: Verpflichtende Corona-Tests
+ Peking: Streit zwischen USA und China geht weiter
+ Der Wochenrückblick: 20.07.2020 - 24.07.2020
Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Im Wirecard-Skandal ist die staatliche Finanzaufsicht Bafin durch eine Anwaltskanzlei auf Schadenersatz verklagt worden. Die Kanzlei bietet unter anderem Anlegerschutz an. So habe sich die Bafin jahrelang eigener Ermittlungen gegenüber Wirecard wegen Marktmanipulation verweigert. Und dies unter grober Missachtung ihrer gesetzlichen Aufgaben und Befugnisse, so die Vorwürfe der Kanzlei. Die Aufsicht habe einseitig agiert obwohl die öffentliche Berichterstattung über massive Unregelmäßigkeiten bei Wirecard informiert habe.
+ Halle: West-Nil-Virus in weiterem Bundesland festgestellt
+ Weitere Meldungen des Tages
Halle - mikeXmedia -
Die Behörden in Sachsen-Anhalt haben das West-Nil-Virus bei zwei Vögeln im Bundesland nachgewiesen. Auch in Erfurt und Berlin war das Virus festgestellt worden, so das Landesamt für Verbraucherschutz in Sachsen-Anhalt. Betroffen waren eine Blaumeise, Aplendohle und ein Uhu. Die Infektionen wurden am 15. und 21. Juli festgestellt.
+ Wiesbaden: Weniger Unfälle durch Corona
+ Weitere Meldungen des Tages
Wiesbaden - mikeXmedia -
Im Mai ist die Zahl der Verkehrsunfälle auf einen historischen Tiefststand gesunken. Demnach kam es im Jahresvergleich mit 181.000 zu 23 Prozent weniger Unfällen als 2019. Ein Grund hat die Corona-Pandemie, so das Statistische Bundesamt in Wiesbaden. Bislang kamen rund 230 Menschen im Straßenverkehr ums Leben. Auch dort gab es einen Rückgang von etwa 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und damit den niedrigsten Stand seit 30 Jahren. Auch die Zahl der Verletzen ging um 16 Prozent auf rund 27.600 Menschen zurück.