+ Grünheide: Tesla zahlt rund 40 Mio. für Grundstück
+ Heidelberg: Stromkosten werden gut vier Prozent teurer
+ Berlin: Scheuer für Baubeschleunigung
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Gründheide - mikeXmedia -
Der Autobauer Tesla muss für das Gelände der geplanten Riesenfabrik in Brandenburg rund 41 Millionen Euro bezahlen. Das geht aus Informationen des Landtags hervor. Das entspricht einem Quadratmeterpreis von 13,50 Euro. Im angrenzenden Gewerbegebiet hingegen liegen die Preise bei 40 Euro je Quadratmeter. Das Gelänge ist jedoch bereits erschlossen. Der zuständige Ausschuss entscheidet heute über die Einwilligung zum Tesla-Deal mit der Landesregierung. Ab Juli 2021 will der US-Autohersteller in Grünheide in großem Umfang Autos bauen.
+ Bozen: Unfallfahrer bleibt in Haft
+ Marlow: Beo ist Zootier des Jahres 2020
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Bozen - mikeXmedia -
Der Unfallfahrer von Luttach bleibt weiter in Haft. Das hat der zuständige Richter mitgeteilt und auf die Schwere des Unfalls verwiesen. Von den Anwälten des 27-jährigen Unfallverursachers wurde bei Gericht auch kein Antrag auf Hausarrest gestellt. Der Mann hatte zuvor eingeräumt zu viel getrunken zu haben. Er war in Luttach mit über 2 Promille am Steuer in eine Gruppe junger Skitouristen gefahren. Sieben Menschen kamen dabei ums Leben.
+ Wellington: Zahlreiche Verletzte noch in kritischem Zustand
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Wellington - mikeXmedia -
Gut einen Monat nach dem Vulkanausbruch in Neuseeland befinden sich vier der vielen Verletzten immer noch in einem kritischen Zustand. Das Gesundheitsministerium des Landes hatte sich an die Familien und Opfer gewendet und ihnen Beistand bekundet. Insgesamt befinden sich derzeit noch 13 Personen in medizinischer Behandlung im Krankenhaus. Bei dem Ausbruch eines Vulkans am 9. Dezember waren 47 Touristen auf der Insel auf einer Sightseeing-Tour unterwegs. 19 Personen kamen ums Leben.
+ Berlin: Iran informierte Irak über Militärschlag
+ Berlin: Asylerstanträge gesunken
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Berlin - mikeXmedia -
Die irakische Regierung ist von dem Iran vor dem Vergeltungsangriff auf US-Truppen über die Maßnahmen informiert worden. Das hat der irakische Regierungschef mitgeteilt. Die Raketen waren in der Nacht auf zwei irakische Militärstützpunkte niedergegangen, die speziell von US-Truppen genutzt werden. Die Bundesregierung prüft unterdessen aus Sicherheitsgründen einen Teilabzug von Soldaten aus dem Irak. Einige Soldaten wurden bereits zum Wochenbeginn ausgeflogen. Die Lage zwischen den USA und dem Iran ist derzeit sehr angespannt. Nach der Tötung eines iranischen Generals durch einen US-Luftangriff hatte der Iran mit Rache und Vergeltung gedroht.
+ Teheran: Ermittlungen nach Absturz
+ Mogadischu: Explosion von Autobombe
+ Leipzig: Silvester-Randalierer zu Bewährungsstrafe verurteilt
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Teheran - mikeXmedia -
Nach dem Absturz einer ukrainischen Passagiermaschine im Iran sind die Ermittlungen zu den Hintergründen angelaufen. Bei dem Vorfall am Morgen waren alle 173 Passagiere an Bord ums Leben gekommen. Das Flugzeug war von Teheran unterwegs nach Kiew und kurz nach dem Start abgestürzt. Die iranische Luftfahrtbehörde vermutet einen technischen Defekt als Absturzursache.
+ Berlin: Weniger Waffenexporte gefordert
+ Berlin: Autoindustrie gefordert
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Berlin - mikeXmedia -
Deutsche Waffenexporte sollen nach Plänen der neuen SPD-Spitze deutlich eingeschränkt werden. Zugleich stellt man auch die Stationierung von US-Atomwaffen in Deutschland in Frage. In einem Interview sprach SPD-Chef Walter-Borjans von einer restriktiveren Handhabe entsprechender Waffenexporte. Es sei absolut inakzeptabel, dass deutsche Waffen so häufig in Krisengebieten und Diktaturen auftauchen, so Walter-Borjans weiter. Unterstützung erhielt er von Partei-Chefin Esken. Sie unterstrich, dass man in der friedenspolitischen Tradition und Grundhaltung der SPD dafür einstehe, dass Deutschland weniger Waffen exportiere.
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Berlin - mikeXmedia -
Die deutsche Autoindustrie ist von Bundesverkehrsminister Scheuer zu mehr Tempo beim Umstieg auf klimafreundlichere Antriebe aufgefordert worden. In einem Interview sagte der Minister, dass die Autoindustrie technologisch gut und innovativ ist. Diese deutschen Innovationen müsse man schneller auf die Straße bringen, erlebbar und alltagstauglich machen. Es gehe dabei nicht nur um die Mobilität der Zukunft, sondern auch um die Arbeitsplätze von morgen, so Scheuer weiter.