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+ Beirut: Zwischenfall zwischen Israel und dem Iran
+ Duisburg: Gedenken an Loveparade-Opfer
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Beirut - mikeXmedia -
Zwischen Israel und dem Iran ist es zu einem Zwischenfall gekommen. Im Luftraum ist ein iranisches Passagierflugzeug offenbar von zwei israelischen Jets der Luftwaffe bedrängt worden. Ein Reporter, der sich in der Zivilmaschine befand, sprach später von einer regelrechten Bedrohung. Der Vorfall hatte sich gestern Abend über Syrien ereignet. Das Zivilflugzeug soll in den Sinkflug gegangen und dabei mehrere Passagiere verletzt worden sein. Vom US-Militär wurde kurze Zeit später mitgeteilt, dass sich ein amerikanisches Flugzeug der Maschine genähert habe, um sie zu identifizieren.
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Duisburg - mikeXmedia -
In Duisburg ist heute der Opfer des Loveparade-Unglücks vor 10 Jahren gedacht worden. Bei der Massenpanik waren 2010 Dutzende Menschen im Gedränge gestorben und mehr als 500 Menschen verletzt worden. Auch Ein Jahrzehnt nach der Tragödie sitzt die Trauer und die Erinnerung noch tief. Für die Tragödie von Duisburg wurde nie jemand zur Verantwortung gezogen. Das Verfahren wurde kürzlich erst eingestellt, ohne dass es Verurteilte gab.
+ Washington: Einsatz von Sicherheitskräften wird untersucht
+ Bagdad: Entführung unblutig beendet
+ Rheda-Wiedenbrück: Erneut Coronavirus festgestellt
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Washington - mikeXmedia -
Das US-Justizministerium hat angekündigt, dass sich die interne Aufsichtsbehörde mit dem umstrittenen Einsatz von Sicherheitskräften in Portland befassen wird. Wie von einem Sprecher mitgeteilt wurde, soll es eine Untersuchung geben. Auch die Rolle der Sicherheitskräfte auf Massenproteste in Washington sollen genauer unter die Lupe genommen werden. Unter anderem hatte es zuvor Anfragen und Beschwerden vom Kongress, Bürgern und der Staatsanwaltschaft in Oregon gegeben, die an die interne Aufsichtsbehörde des Justizministeriums herangetragen wurden.
+ Genf: Zahl der Flüchtlinge steigt langsamer
+ Nürnberg: Steuersenkung sorgt für Kaufanreize
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Genf - mikeXmedia -
Bis zum Ende des vergangenen Jahres ist die Zahl der Menschen, die vor Krieg oder Verfolgung geflüchtet sind weiter gestiegen. Viele davon halten sich auch in Deutschland auf. Mit rund 2 Millionen Menschen und mit drei Prozent oder 57.000 Personen war es jedoch der geringste Zuwachs in Deutschland seit 2012. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. Es handelt sich um Ausländer, die sich unter Berufung auf politische, humanitäre oder völkerrechtliche Gründe in Deutschland aufhalten.
+ Kopenhagen: Luftschadstoffe reduzieren sich weiter
+ Berlin: Neue Vorgaben für Mindestlohnkommission
+ London: Ungewollte Schwangerschaften gehen zurück
+ Weitere Meldungen des Tages
Kopenhagen - mikeXmedia -
Der Ausstoß der bedenklichsten Luftschadstoffe reduziert sich in der EU weiter. Feinstaub, Stioxide, Ammoniak und andere Schadstoffe waren zwischen 2017 und 2018 insgesamt in der EU gesunken. Das geht aus Angaben der Europäischen Umweltagentur hervor. Damit setzte sich der seit 1990 anhaltende langsame, aber beständige Trend weiter fort, hieß es dazu von der Umweltagentur. Die Luftschadstoffe gingen zwischen 3,8 und 6,7 Prozent zurück.
+ London: Weiterhin kein Handelsabkommen
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London - mikeXmedia -
EU-Unterhändler Barnier geht davon aus, dass ein Handelsabkommen mit Großbritannien derzeit unwahrscheinlich ist. Die jüngste Brexit-Verhandlungsrunde in London hatte dabei erneut keine Einigung gebracht. London weigert sich Klauseln für fairen Wettbewerb und ein ausgeglichenes Fischereiabkommen zu akzeptieren. Die EU wolle sich jedoch weiterhin um eine Einigung bemühen, hieß es weiter.
+ Istanbul: Hagia Sophia wieder Moschee
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Istanbul - mikeXmedia -
Die Hagia Sophia, einst Kirche, dann Museum wird künftig wieder als Moschee genutzt. Damit geht ein Traum des türkischen Präsidenten Erdogan aus Jugendjahren in Erfüllung, wie er selbst mitteilte. Dem Istanbuler Wahrzeichen wurde vom Obersten Verwaltungsgericht der Türkei der Museumsstatus aberkannt. Daraufhin hatte Erdogan angeordnet, das Gebäude für das islamische Gebet als Moschee zu öffnen.