+ Berlin: 600.000 Menschen von Impfpflicht betroffen
+ Istanbul: Fastenmonat Ramadan gestartet
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Berlin - mikeXmedia -
Medienberichten zufolge wären rund 600.000 Menschen von der geplanten Impfpflicht gegen Masern, für bestimmte Berufsgruppen und Kinder, betroffen. Laut einem Zeitungsbericht ergaben dies Schätzungen des Gesundheitsministeriums. Rund 361.000 Kinder sind demnach in Schulen und Kitas noch nicht geimpft. Außerdem seien laut den Schätzungen etwa 220.000 Angestellte in Krankenhäusern, Arztpraxen und Gemeinschaftseinrichtungen zur Impfung gezwungen.
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Istanbul - mikeXmedia -
Start zum Fastenmonat Ramadan in Deutschland und der ganzen Welt. Nachdem Saudi-Arabien bereits am Sonntagabend erklärte, die Sichel des Neumondes sei am Himmel erkennbar gewesen, begingen die Gläubigen heute ihren ersten Fastentag. Im Ramadan verzichten die Muslime zwischen Morgendämmerung und Sonnenuntergang auf Trinken, Essen und Rauchen. Zum gemeinsamen Fastenbrechen kommen sie dann am Abend zusammen.
+ Paris: Artensterben so groß wie nie
+ Tel Aviv: Einschränkungen nach Waffenruhe aufgehoben
+ Düren: Schlachthof von Tierschutzaktivisten besetzt
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Paris - mikeXmedia -
Die Natur der Erde verschwindet laut einem umfassenden Weltbericht in rasentem Tempo. Grund dafür ist die Menschheit selbst. Der Chef des Weltbiodiversitätsrates, Watson warnte, dass die inzwischen vorliegenden, überwältigenden Beweise ein unheilvolles Bild abgeben. Die UN-Organisation zeigt im ersten globalen Bericht zur Artenvielfalt einige beängstigende Fakten. Rund eine Million der geschätzt acht Millionen Tier- und Pflanzenarten sind demnach vom Aussterben bedroht. Das Ausmaß des Artensterbens sei noch nie in der Geschichte der Menschheit so groß gewesen wie derzeit.
+ Moskau: Ermittlungen nach Flugzeugunglück laufen
+ Oberursel: Fahndung nach Tätern
+ Berlin: Spahn weist Kritik an Impf-Bußgeld zurück
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Moskau - mikeXmedia -
Am Tag nach der Feuertragödie in Moskau sollen jetzt die Flugschreiber des Unglücksfliegers ausgewertet werden. Wie berichtet wurde, konnten die beiden Geräte bereits aus dem ausgebrannten Wrack der Maschine geborgen werden. Die Auswertung wird aber noch mehrere Tage in Anspruch nehmen, so die zuständigen Stellen. Man erhofft sich dann weitere Hinweise, wie es zu dem Flugzeugunglück mit 41 Toten kommen konnte.
+ Berlin: Maßnahmen für Tourismusbranche gefordert
+ London: Medikamente verhindern Übertragung des HIV-Virus
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Berlin - mikeXmedia -
Flexiblere Arbeitszeiten und weniger Bürokratie. Damit soll die Wettbewerbsfähigkeit der Tourismusbranche verbessert werden. Die Bundesregierung soll dazu zügige und konkrete Maßnahmen erarbeiten, so die Forderung der Tourismuswirtschaft. In einem Interview sagte der Generalsekretär des Bundesverbandes der Deutschen Tourismuswirtschaft, Rabe, dass die Unternehmen bislang zu viel Zeit und Geld durch "überbordende Bürokratie und praxisfremde Regelungen verlieren. Die Politik wurde auch vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband zu konkreten Taten aufgefordert.
+ Kinshasa: Über 1000 Ebola-Tote
+ London: Aufruf zu Brexit-Kompromiss
+ Sofia: Papst beginnt Balkanreise in Bulgarien
+ Berlin: Diskussion über Unterbringung von Abschiebehäftlingen
+ Berlin: Heil will Marktmacht begrenzen
Kinshasa - mikeXmedia -
Im Kongo breitet sich die Ebola-Seuche weiter aus. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums starben bisher über 1000 Menschen an der Krankheit. Im August vergangenen Jahres hatte der Ausbruch begonnen. Er gilt als der folgenschwerste seit 2014/2015 in Westafrika. Damals kamen dort über 11.000 Menschen ums Leben. Da in den Provinzen Nord-Kivu und Ituri zahlreiche Milizen aktiv sind, kann die Epidemie nur schwer eingedämmt werden. Es hatte wiederholt Angriffe auf die Ebola-Zentren gegeben.
+ Neu Delhi: Wiederaufbau nach Zyklon
+ Tel Aviv: Lage im Gaza-Streifen spitzt sich zu
+ Berlin: Spahn kündigt verpflichtende Masern-Impfungen an
+ Der Wochenrückblick: 29.04.2019 - 03.05.2019
Neu Delhi - mikeXmedia -
An der indischen Ostküste arbeiten Helfer nach dem schweren Zyklon "Fani" am Wiederaufbau der Region. Nach Angaben des Katastrophenschutz im Bundesstaat Odisha, haben Millionen Menschn weder sauberes Trinkwasser noch Strom. Mindestens 30 Menschen haben demnach bei dem Unwetter ihr Leben verloren. Vier Tote und 63 Verletzte wurden bisher aus dem Nachbarland Bangladesh gemeldet. Als stärkster Zyklon seit etwa 20 Jahren traf "Fani" am Freitag über 200 Stundenkilometern auf die Ostküste Indiens.