+ Berlin: Hebammen-Beruf soll attraktiver werden
+ Berlin: 16 Millionen Euro aus Sofortprogramm abgerufen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Frauen soll eine intensivere Betreuung bei der Geburt eines Kindes ermöglicht werden. Deshalb wollen die Grünen mit neuer Ausbildung, mehr Zeit und mehr Geld den Beruf der Hebamme wieder attraktiver machen. Dazu wollen die Bundesarbeitsgemeinschaft der Grünen und der Bundesfrauenrat nun einen Beschluss fassen. Es wird eine bessere Bezahlung und ein "verpflichtender Personalschüssel gefordert. In dem Antrag heißt es, dass damit "eine Eins-zu-Eins-Betreuung durch Hebammen in allen Phasen der Geburt sichergestellt" werden soll.
+ Wiesbaden: Strafe für Drogenhandel im Internet gefordert
+ Berlin: Umfassende Reformen in der sozialen Marktwirtschaft
+ Halle: Absage für mögliche CO2-Steuer
+ Berlin: Mehr Hilfe beim Klimaschutz
+ München: Telefónica gerät weiter unter Druck
Wiesbaden - mikeXmedia -
Hessens Jusitzministerin Kühne-Hörmann hat die Bundesregierung aufgefordert, im Kampf gegen den Drogenhandel im Internet, schnell einen Straftatbestand für das Betreiben von kriminellen Plattformen im Internet einzuführen. In einem Interview sagte sie, dass durch Hessen bereits über den Bundesrat eine entsprechende Gesetztesinitiative gestartet wurde. In den vergangenen Tagen hatten Ermittler in Europa und den USA nach eigenen Angaben, einen der größten Online-Marktplätze ausgehoben. Die drei mutmaßlichen Betreiber des so genannten "Wall Street Market" wurden in Deutschland gefasst.
+ Neu Delhi: Zerstörung nach Zyklon "Fani"
+ Seoul: Kurzstrecken-Rakete abgefeuert
+ Tel Aviv: Raketenangriffe im Gazastreifen
+ Bonn: Verfahren nach Prügelattacke eingestellt
+ Hannover: Parteitag der Niedersachsen-AfD abgesagt
Neu Delhi - mikeXmedia -
Auf seinem Weg Richtung Bangladesch hat Zyklon "Fani" in Indien Strommasten umgestürzt, Häuser zerstört und ganze Landstriche unter Wasser gesetzt. Auf dem Land hat er sich allerdings deutlich abgeschwächt. Nahe Puri hatte war der tropische Wirbelsturm das Land mit Windgeschwindigkeiten von über 200 Stundenkilometern erreicht. Später wurden nur noch 100 km/h gemessen. Medienberichten zufolge kamen durch den Zyklon allein in Indien mindestens acht Menschen ums Leben.
+ München: Öl- und Benzinpreise weiter gestiegen
+ Berlin: BDI übt Kritik an Äußerungen Kühnert's
+ Der Wochenrückblick: 29.04.2019 - 03.05.2019
München - mikeXmedia -
Die Öl- und Benzinpreise sind wegen des schwächeren Euro und den US-Sanktionen gegen den Irak gestiegen. Am bisher teuersten Tag des Jahres, dem 28. April, kostete der Liter Super E10 durchschnittlich 1,49 Euro. Der Preis für Diesel lag 1,30 Euro je Liter, teilte der ADAC mit. Die Preise sanken wieder zum 1. Mai. Super-Benzin war im April durchschnittlich 12 Cent teuer als im Januar. Autofahrer sollten am besten Abends tanken da die Kraftstoffe dann günstiger sind, so der Rat der Automobilclub.
+ Wiesbaden: Mehr Deutschlandstipendien
+ Saarbrücken: SPD startet Wahlkampf
+ Berlin: CO2-Steuer bei Deutschen unpopulär
+ Weitere Meldungen des Tages
Wiesbaden - mikeXmedia -
An Deutschlands Hochschulen erhalten immer mehr Studierende, Geld von privaten Förderern und dem Bund. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts sind die so genannten Deutschlandstipendien im vergangenen Wintersemester um 5 Prozent auf rund 27.000 gestiegen. Das 2011 eingeführte Stipendium sieht die Förderung von besonders begabten und engagierten Studenten vor. Nach einem Auswahlverfahren erhalten die von den Unis bestimmten Studenten 300 Euro pro Monat. Private Stifter und der Bund teilen sich die Kosten.
+ Berlin: Kühnert fordert offene Debattenführung
+ Neue Oberbefehlshaber der Nato
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Juso-Chef Kühnert legt nach. Im Streit um die geäußerten Sozialismus-Thesen fordert er nun von der SPD, eine offene Führung der von ihm angestoßenen Debatte. In einem Zeitungsinterview sagte Kühnert, er habe keine Lust mehr darauf, dass wesentliche Fragen immer nur dann diskutiert werden, "wenn gerade Friedenszeiten sind". In zu viele Lebensbereiche sei der Kapitalismus vorgedrungen. Man könne so auf keinen Fall weitermachen, so Kühnert abschließend.