+ Washington: Warren spricht sich für Amtsenthebungsverfahren aus
+ Madrid: Kein Streik an spanischen Flughäfen
+ Rom: Papst feiert Osternacht
+ Berlin: Steuerliche Förderung für Jobtickets
+ Frankfurt/Main: Tage des 500-Euro-Scheins gezählt
Washington - mikeXmedia -
Nachdem der Untersuchungsbericht zur sogenannten Russland-Affäre vorgelegt wurde, hat sich jetzt die US-Präsidentschaftsbewerberin Warren, für die Einleitung eines Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Trump ausgesprochen. Eine ausländische Regierung habe versucht die Präsidentenwahl 2016 zugunsten Trumps zu manipulieren und dieser habe die Hilfe auch angenommen, heißt es. Trump habe dann mehrfach nach der Wahl versucht, die damit verbundenen Ermittlungen zu behindern. Es würde dem Land massiv schaden, dies zu ignorieren, heißt es abschließend.
+ Funchal: Verletzte nach Deutschland geflogen
+ Damaskus: Kämpfer bei IS-Angriff getötet
+ Londonderry: Festnahme nach Tod von Journalistin
+ Berlin: Mehr Geld für Schiene gefordert
+ Berlin: Ostermärsche werden fortgesetzt
Funchal - mikeXmedia -
Ein Luftwaffen-Airbus hat die deutschen Verletzten des Busunglücks auf Madeira nach Deutschland zurückgeholt. Neben den Ärzten befanden sich zwölf Patienten an Bord der Maschine. Bei den Patienten handelt es sich nach Angaben portugiesischer Medien um sechs Frauen und sechs Männer. Teilweise wurden die Opfer schwer verletzt. Angaben einer Klinikleitung zufolge ist eine verletzte Deutsche noch nicht für den Transport bereit.
+ Berlin: Kritik für Klimapolitik
+ New York: Vorschriften für mehr Klimaschutz
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Der Wochenrückblick: 15.04.2019 - 19.04.2019
Berlin - mikeXmedia -
Deutschland muss vom EU-Kommissionspräsidenten Kritik für die Klimapolitik einstecken. Die festgelegten Klimaziele werden nur ungenügend umgesetzt, so Juncker in einem Interview. In Deutschland gibt es aber ein Klimakabinett, dass von der Regierung ins Leben gerufen wurde. Juncker hoffe, dass sich Deutschland aufraffen werde, um sich mit gemäßigtem Tempo seinen Zielvorgaben zu nähern. Bis 2020 wollte die Regierung eigentlich die schädlichen Treibhausgase um mindestens 40 Prozent gegenüber 1990 senken. Dieses Ziel gilt inzwischen aber als nicht mehr erreichbar.
+ Rom: Doch Reisen nach Jerusalem möglich
+ Berlin: Weniger Menschen glauben an Gott
+ Frankenberg: Ermittlungen wegen Hakenkreuz-Flaggen
+ Paris: Regenschirm für Notre Dame
+ Berlin: Soldaten schlechter in Schuss
Rom - mikeXmedia -
Zu Ostern dürfen nach israelischen Angaben Hunderte Christen aus dem Gazastreifen nach Ost-Jerusalem und ins Westjordanland reisen. Der Entscheidung waren Empfehlungen von Sicherheitsbehörden vorausgegangen, so ein Vertreter der israelischen Regierung. Zunächst war die Zahl der Reisenden reglementiert worden. Dabei ging es um 200 Christen ab einem Alter von 50 Jahren. Die Osterfeiertage werden auch in Rom begangen. Dort hatten Tausende Gläubige mit Papst Franziskus am Karfreitag der Kreuzigung und des Todes Jesu gedacht. Jedes Jahr findet an diesem Tag zudem eine Kreuzwegprozession und eine Messe im Petersdom statt. Der Leidensweg Jesu wurde an 14 Stationen im Kolosseum nachgestellt.
+ München: Angehörige in Madeira eingetroffen
+ Londonderry: Ermittlungen nach tödlichen Zwischenfällen
+ Washington: Trump versuchte in Russland-Ermittlungen einzugreifen
+ Rom: Tausende Gläubige in Rom
+ Durban: Tote und Verletzte nach Teil-Kircheneinsturz
München - mikeXmedia -
Nach einer offiziellen Abordnung der Bundesregierung sind nach dem tödlichen Busunglück von Madeira am Freitag auch Angehörige der Unfallopfer auf der protugiesischen Ferieninsel eingetroffen. Sie wurden dort von Fachkräften in Empfang genommen und unterstützt, hieß es von einem Reiseveranstalter. Bei dem Unfall am Mittwochabend waren 29 Menschen, darunter zahlreiche Deutsche Touristen gestorben. 16 Verletzte werden noch im Krankenhaus behandelt.
+ New York: Dringlichkeitssitzung zur Lage in Libyen
+ Funchal: Trauerzeit nach Busunglück
+ Essen: Werbefahrzeuge der AfD ausgebrannt
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Die Vereinten Nationen haben sich in New York auf Antrag Deutschlands in einer Dringlichkeitssitzung mit der immer weiter verschärfenden Lage in Libyen befasst. In dem Land eskalieren die Kämpfe zwischen zwei Regierungen und zahlreicher Milizen immer weiter. Der Dringlichkeitssitzung waren erfolglose Verhandlungen über einen Waffenstillstand in Libyen vorausgegangen.