+ Brumadinho: Angst vor weiterem Dammbruch
+ Manila: Tote und Verletzte bei Anschlag
+ Berlin: Beer zieht für FDP in Europawahlkampf
+ Der Wochenrückblick: 21.01.2019 – 25.01.2019
Brumadinho - mikeXmedia - Die Zahl der bestätigten Todesopfer nach dem Dammbruch und einer Schlammlawine in Brasilien ist auf 37 gestiegen. Nach dem Unglück werden weiterhin etwa 250 Menschen vermisst. Unterdessen wurden in einem anderen Rückhaltebecken der Mine erhöhte Wasserstände gemessen. Die Feuerwehr evakuierte aus Angst vor einem weiteren Dammbruch in der Region mehrere Ortschaften.
+ Berlin: Höherer Eigenanteil bei Heimkosten
+ Menlo Park: Zusammenlegung Chat-Diensten bei Facebook geplant
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Für die Unterbringung in Heimen müssen Pflegebedürftige und ihre Angehörige immer mehr Geld aus eigener Tasche bezahlen. Die Kosten, die Heimbewohner selbst bezahlen müssen, sind im Bundesdurchschnitt in diesem Januar auf 1830 Euro pro Monat gestiegen. Das geht aus einem Medienbericht hervor der sich auf eine Statistik des Ersatzkassenverbandes beruft. Durchschnittlich betrage der Anstieg der monatlichen Kosten etwa 58 Euro im Vergleich zum Vorjahresmonat.
+ Berlin: Frist an Maduro gesetzt
+ Dresden: Kretschmer sieht Chance für Sachsen
+ Berlin: Rente ab 63 beliebt
+ Berlin: Holocaust-Gedenktag
+ Berlin: Mehr Migranten nach Europa gekommen
Berlin - mikeXmedia -
Dem umstrittenen Staatschef Venezuelas, Maduro, ist zur Ankündigung von freien und fairen Wahlen, durch Berlin, Paris und Madrid eine Frist von acht Tagen gesetzt worden. Via Twitter ließ Bundeskanzlerin Merkel, Vize-Regierungssprecherin Fietz fordern: "Das Volk Venezuelas muss frei und in Sicherheit über seine Zukunft entscheiden können". Sollten die Wahlen nicht innerhalb von acht Tagen verkündet werden, sei man bereit Juan Guaido als Interimspräsidenten anzuerkennen, heißt es weiter.
+ Málaga: Julen tot aus Schacht geborgen
+ Rom: Hubschrauber mit Kleinflugzeug zusammengestoßen
+ Nürnberg: Männer von S-Bahn erfasst
+ Rio de Janeiro: 300 Vermisste nach Dammbruch
+ Paderborn/Haßloch: Tote bei Glätteunfällen
Málaga - mikeXmedia -
Der kleine Julen ist tot. Das haben amtliche Stellen in Spanien mitgeteilt. Der in einem tiefen Loch verschollene Junge konnte nur noch tot geborgen werden. Um den zweijährigen zu finden, hatten Hunderte Einsatzkräfte fast zwei Wochen unermüdlich gearbeitet. Bei einem Ausflug mit der Familie war der Junge vor gut zwei Wochen in das Loch gefallen. Ersten Erkenntnissen sei er im freien und schnellen Fall in rund 70 Meter Tiefe gestürzt. Medien mutmaßen dass Julen sofort tot war.
+ Berlin: Geteilte Meinung über Tempolimit
+ Frankfurt/Main: Weniger Geldfälschung in Europa
+ Der Wochenrückblick: 21.01.2019 - 25.01.2019
Berlin - mikeXmedia -
Geht es um das Thema Tempolimit auf Autobahnen dann ist Deutschland weiter gespalten. Laut einer aktuellen Umfrage sind rund die Hälfte der Deutschen für ein Tempolimit von 130 km/h auf den Autobahnen, 47 Prozent sprechen sich dagegen aus. Wie aus der Umfrage weiter hervorgeht sind Frauen eher für die Geschwindigkeitsbegrenzung als Männer.
+ Caracas: Tote bei Protesten gegen Präsident Maduro
+ Washington: Trump-Vertrauter festgenommen
+ Berlin: Deutsche wollen schnellen Kohleausstieg
+ Berlin: von der Leyen wegen "Gorch Fock"-Sanierung unter Druck
+ Weitere Meldungen des Tages
Caracas - mikeXmedia -
Mindestens 26 Menschen sind bei den jüngsten Massenprotesten gegen den Präsidenten Venzuelas, Maduro, ums Leben gekommen. Wie die Beobachtungsstelle für soziale Konflikte mitteilt, starben die Opfer bei Demonstrationen. Über 330 Personen wurden laut der Menschenrechtsorganisation, Foro Penal festgenommen. Gegen Präsident Maduro waren Zehntausende auf die Straße gegangen. Parlamentschef Guaidó erklärte sich während einer Kundgebung zum Übergangspräsidenten.