+ Wien: Weiterhin Lawinengefahr
+ Berlin: Streiks am Airport Tegel und Schönefeld
+ London: May warnt vor wirtschaftlichen Schäden
+ Stuttgart: Lindner weiterhin für Abschaffung des Solis
+ Berlin: Höherer Stromanteil aus erneuerbaren Energien
Wien - mikeXmedia -
Neben Bayern hatten auch Urlauber, Reisende und vor allem Verkehrsteilnehmer in Österreich mit erheblichen Behinderungen durch Schneemassen zu kämpfen. Hunderte Zugpassagiere saßen über mehrere Stunden in einem Zug fest, weil auf offener Strecke ein Baum unter der Schneelast zusammengebrochen und auf die Gleise gestürzt war. Wegen Lawinensprengungen musste zeitweise auch die für den Reiseverkehr wichtige Tauernautobahn gesperrt werden. In weiten Teil der österreichischen Alpen herrscht ebenso wie in einigen Regionen Bayerns hohe Lawinengefahr.
+ Washington: „Shutdown“ geht in die dritte Woche
+ Berlin: Morgen Warnstreiks an den Flughäfen Tegel und Schönefeld
+ Berlin: Aufnahmebereitschaft von Flüchtlingen signalisiert
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
In den USA geht der „Shutdown“ morgen in die dritte Woche. Im festgefahrenen Haushaltsstreit des Landes ist auch weiterhin kein Ende in Sicht. Noch am Freitag hatten sich US-Präsident Trump, Vertreter der Republikaner und oppositionellen Demokraten im Weißen Haus getroffen. Einen Durchbruch konnten die Teilnehmer bei den Gesprächen aber nicht erzielen. Im Mittelpunkt geht es um die Forderungen des US-Präsidenten nach Geld für den Bau einer Grenzmauer zu Mexiko.
+ Washington: Trump hält weiter am Mauerbau fest
+ Berlin: Behinderungen an den Flughäfen Berlin und Schönefeld
+ Berlin: Seehofer kündigt Aufklärung an
+ Der Wochenrückblick: 31.12.2018 - 04.01.2019
Washington - mikeXmedia -
Auch am Sonntag nach der Sitzung der US-Regierung zum festgefahrenen Haushaltsstreit hält US-Präsident Trump weiter am Bau der geplanten Grenzmauer zu Mexiko fest. 99 Prozent der illegalen Grenzübertritte werden enden, so der Präsident im Internet. Er zitierte Ex-Präsident Obama und Hillary Clinton, die sich beide ebenfalls vor Jahren für einen besseren Schutz vor illegaler Migration ausgesprochen hatten. Der Streit um den Mauerbau und der damit verbundene Shutdown dauern in den USA inzwischen gut drei Wochen an. Eine Lösung ist bislang noch nicht in Sicht.
+ London: Ermittlungen nach Messerattacke
+ Rosenheim: Weiterhin Verkehrschaos
+ Berlin: Strengere Sicherheitsvorkehrungen werden geprüft
+ Meppen: Ermittlungen nach Farbattacke
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
In London laufen die Ermittlungen der Polizei nach einer tödlichen Messerattacke weiter. Zwei Verdächtige wurden nach der Tat festgenommen. Ein Mann hatte nach einem Streit mehrfach auf einen 51-jährigen eingestochen, vor den Augen dessen Sohnes. Der Täter verschwand schließlich. Er und das Opfer waren an derselben Bahnstation in einen Zug eingestiegen. Schon seit Jahren kommt es in Großbritannien immer wieder zu ähnlichen Zwischenfällen und Messerattacken.
+ Paris: „Gelbwesten“-Proteste flauen ab
+ München: Schnee löst Verkehrschaos aus
+ Eppstein: Mann parkt Rettungswagen um
+ Torrance: Ermittlungen nach tödlichen Schüssen
+ Bad Honnef: Mehr Weihnachtsbäume verkauft
Paris - mikeXmedia -
In Frankreich hat die „Gelbwesten“-Bewegung zum Jahreswechsel deutlich an Fahrt verloren. Die Proteste, die in den ersten Tagen des neuen Jahres stattfanden, waren von wesentlich weniger Demonstranten wahrgenommen worden. In Paris kam es aber dennoch wieder zu Auseinandersetzungen zwischen „Gelbwesten“ und der Polizei und zum Einsatz von Tränengas. In Richtung Polizei flogen Wurfgeschossen. In der französischen Hauptstadt hatten einige Hundert Menschen an den Demonstrationen teilgenommen.
+ London: Millionen für die Drohnenabwehr
+ Berlin: Dramatische Personalnot in der Betreuung
+ Der Wochenrückblick: 31.12.2018 - 04.01.2019
London - mikeXmedia -
In Großbritannien setzen die Flughäfen Gatwick und Heathrow künftig zur Drohnenabwehr auf eine spezielle Technologie. Das geht aus Medienberichten unter Berufung auf die beiden Airports hervor. In die Abwehr der Drohnen werden mehrere Millionen Pfund investiert und damit die Bedrohung durch die Fluggeräte beseitigt werden. Kurz vor Weihnachten war es im britischen Luftraum wegen Drohnenflügen in Gatwick zu erheblichem Verkehrschaos gekommen. Flüge mussten aus Sicherheitsgründen gestrichen oder umgeleitet werden. Die Urheber der Störaktionen konnten bislang nicht ausfindig gemacht werden.