+ Wien: Hohe Lawinengefahr besteht fort
+ Düsseldorf: Großunternehmen sagen Plastikflut den Kampf an
+ Berlin: Debatte über Entschärfung von Sanktionen gefordert
+ München: Erleichterungen für Geburtshelfer geplant
+ Weitere Meldungen des Tages
Wien - mikeXmedia -
In unseren südlichen Landesteilen und Nachbarländern besteht eine zum Teil hohe Lawinengefahr. Österreich hat die zweithöchste Warnstufe ausgerufen. Besonders angespannt ist die Lage in den Bundesländern Steiermark und Salzburg. In den vergangenen Tagen kam es zu viel Neuschnee und starkem Wind. In den Nordalpen und Tauern führte das zu großen Schneemengen. Auch in Bayern gilt oberhalb der Waldgrenze die Warnstufe 4. Bis zum Wochenende rechnen die Wetterdienste damit, dass die Situation anhält und sich teils sogar verschärft.
+ Bangkok: Thailand wappnet sich auf Tropensturm
+ Riad: Prozessbeginn im Fall „Khashoggi“
+ Weitere Meldungen des Tages
Bangkok - mikeXmedia -
Thailand wappnet sich auf den möglicherweise schlimmsten Sturm des Jahrzehnts. „Pabuk“ ist bereits im Süden des Landes auf Land getroffen. Das thailändische Katastrophenschutzministerium hatte die Bevölkerung schon in der Nacht zum Donnerstag vor dem Tropensturm gewarnt. „Pabuk“ könnte ähnlich zerstörerisch werden, wie der Tropensturm „Harriet“, der Thailand 1962 heimgesucht hatte. Damals kamen Tausende Menschen in dem Land ums Leben.
+ Rotterdam: Nach Havarie sollen Container geborgen werden
+ Schöneberg: Tod bei Feuerwerk durch Schuss
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Rotterdam - mikeXmedia -
Nach der Havarie eines Großfrachters in der Nordsee lässt die zuständige Reederei mit Spezial-Schiffen nach den fast 300 über Bord gegangenen Containern suchen. Die Schiffe sind mit Sonar ausgestattet, an Bord befinden sich Bergungsexperten. Auch möglicherweise verunreinigte Nord- und Ostseestrände sollen von den Experten gereinigt werden. Den Vorfall nimmt die Reederei sehr ernst. Bislang gab es noch keine Umweltschäden, allerdings kann nicht ausgeschlossen werden, dass Gefahrenstoffe in den Containern bei einer Anlandung am Strand austreten können.
+ Luxemburg: Ermittlungen nach Amokfahrt
+ Kopenhagen: Todesopfer durch Sturm
+ Frankfurt/Main: Tarifverhandlungen bei der Bahn laufen weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Luxemburg - mikeXmedia -
Nach der Amokfahrt eines Mannes in Luxemburg dauern die Ermittlungen der Polizei weiter an. Bislang ist noch unklar, warum es zu der Tat kam. Bei dem Vorfall starb das zweijährige Kind des Fahrers, vier weitere Menschen, darunter ein weiteres Kleinkind kamen mit zum Teil schweren Verletzungen davon. Möglicherweise handelt es sich um eine Beziehungstag. Der 47-jährige hatte seinen Wagen gezielt in die Menge gesteuert. Er konnte von der Polizei festgenommen werden.
+ Kopenhagen: Zahl der Todesopfer gestiegen
+ Bremerhaven: Möglicherweise Gefahrgut unter verlorenen Containern
+ Amberg: Ermittlungen zu angeblicher Bürgerwehr
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Kopenhagen - mikeXmedia -
Nach dem schweren Verkehrsunfall in Dänemark hat sich die Zahl der Todesopfer erhöht. Wie die Behörden mitteilten, kamen insgesamt acht Menschen ums Leben. Es handelt sich um drei Männer und fünf Frauen. Dutzende Menschen wurden verletzt. Auch weiterhin kann nicht mit Sicherheit gesagt werden, wodurch das Unglück ausgelöst wurde. Zunächst war über einen hochgeschleuderten Gegenstand, später von einem umgekippten LKW gesprochen worden. Das Unglück hatte sich am Mittwochmorgen zwischen einem Schnell- und einem Güterzug ereignet. Es handelt sich um den schwersten Zugunfall in Dänemark seit 1988.
+ Kopenhagen: LKW könnte Zugunglück ausgelöst haben
+ Frankfurt/Main: US-Haushaltsstreit zieht sich bis in neue Jahr
+ Mainz: Dreyer fordert Unterstützung
+ München: Respekt vor historischen Park- und Gartenanlagen schwindet
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Kopenhagen - mikeXmedia -
Nach dem schweren Zugunglück mit sechs Toten und fast 20 Verletzten in Dänemark laufen die Ermittlungen weiter. Möglicherweise war ein Lastwagen auf einem Güterzug durch heftige Windböen umgekippt und hatte damit das Unglück ausgelöst. Zunächst war über einen hochgewirbelten Gegenstand berichtet worden, der den entgegenkommenden Schnellzug getroffen haben soll. Fest steht bislang nur, dass zum Unglückszeitpunkt schwere Sturmböen über die Region hinweg fegten.