+ Manila: Zahl der Todesopfer erhöht sich
+ Frankfurt/Main: EZB genehmigt Herstellung weiterer Euro-Milliarden
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Manila - mikeXmedia -
Nach den schweren Unwettern auf den Philippinen zum Jahreswechsel hat sich die Zahl der Todesopfer auf 85 erhöht. 20 Menschen werden den Behörden zufolge immer noch vermisst. Die Versorgung der Betroffenen und die Lieferung von Hilfsgütern wurde durch die heftigen Regenfälle der vergangenen Tage erschwert. Durch das Wetter war es zu Überschwemmungen und Erdrutschen in einigen Regionen gekommen. Mehr als 25.000 Menschen auf den Philippinen sind derzeit obdachlos.
+ Hamburg: Stürmischer Jahresbeginn
+ Stuttgart: Mehr als 3600 Anträge auf Ausnahmegenehmigungen
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Hamburg - mikeXmedia -
Das neue Jahr hat in weiten Teilen Deutschlands stürmisch begonnen. An der Ostseeküste gab es Sturmfluten und Hochwasser, in Norddeutschland sorgte Sturmtief „Zeetje“ für umgerissene Bäume, abgesagte Veranstaltungen und Ausfälle im Fährverkehr. Das stürmische Wetter lässt langsam nach, dafür wird es in den kommenden Tagen wieder kälter. Dadurch kann es dann zu glatten Straßen kommen.
+ Kopenhagen: Bislang sechs Tote und 16 Verletzte
+ Berlin: Rückkehr zur Meisterpflicht gefordert
+ Wiesbaden: So viele Menschen in Arbeit wie seit 1991 nicht mehr
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Kopenhagen - mikeXmedia -
Bei dem Zugunglück über den Großen Belt sind am Morgen mindestens sechs Menschen und über ein Dutzend weitere Personen verletzt worden. Das hat die dänische Polizei mitgeteilt. Der Unglückszug war am morgen von einem umherfliegenden Gegenstand getroffen worden. Möglicherweise wurde der Gegenstand von einem entgegenkommenden Güterzug in die Höhe geschleudert. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern noch an, wie von der Polizei weiter mitgeteilt wurde.
+ Fyn: Tote und Verletzte bei Zugunglück
+ Kopenhagen: Stromausfälle nach Stürmen
+ Bottrop: Ermittlungen nach Amokfahrt
+ Berlin: Warnstreiks bei Geld- und Werttransportunternehmen
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Fyn - mikeXmedia -
Bei einem schweren Zugunglück auf der Brücke über den Großen Belt in Dänemark sind mehrere Menschen ums Leben gekommen. Das hat die Polizei in der betroffenen Region Fyn mitgeteilt. Offenbar war der Zug am Morgen von einem Gegenstand getroffen worden. Der Lokführer leitete eine sofortige Bremsung ein. Über die genaue Zahl der Toten und Verletzten liegen bislang noch keine detaillierten Informationen vor.
+ Berlin: Verkehrswende in Deutschland gefordert
+ Washington: Vorbeiflug an Himmelskörper
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Berlin - mikeXmedia -
Vor einem Verkehrskollaps hat jetzt der Deutsche Städtetag gewarnt. Die Verkehrspolitik müsse in diesem Jahr zunehmend stärker aus nachhaltige und zukunftsgerechte Mobilität ausgerichtet werden, so der Hauptgeschäftsführer des Städtetages, Dedy, in einem Interview. Er bezeichnete die Verkehrspolitik in Deutschland als nicht mehr zeitgemäß. Vor allem mehr attraktive Angebote müssten zum Umstieg vom Auto auf ÖPNV, Bahn oder Fahrrad animieren, heißt es.
+ Stuttgart: Justiz arbeitet an der Belastungsgrenze
+ Berlin: CSU fordert härteres Vorgehen gegen Verdächtige
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Stuttgart - mikeXmedia -
Einer aktuellen Umfrage zufolge arbeitet die deutsche Justiz in weiten Teilen der Republik an der Belastungsgrenze. Vielerorts mangelt es trotz Personalaufstockung weiter an Mitarbeitern. Vor allem Richter und Staatsanwälte haben mit einer Klageflut bei Asylverfahren zu kämpfen. In einigen Bundesländern sind außerdem die Haftanstalten überbelegt. Wegen der Überlastung müssen Verdächtige immer wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Einer Berechnung des Deutschen Richterbundes zufolge werden mindestens 2000 zusätzliche Richter und Staatsanwälte benötigt.