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+ Caracas: Weiterhin Proteste gegen Regierung
+ Berlin: Ruhiger 1. Mai
+ Wiesbaden: Marie und Paul auf Platz Eins
+ Weitere Meldungen des Tages
Caracas - mikeXmedia -
In Venezuela kommt es weiterhin zu Protesten gegen die Regierung von Präsident Maduro. Jüngst wurden zwei Todesopfer gemeldet. Das hat der selbst ernannte Interimspräsident des Landes, Guaido mitgeteilt. Er bezog sich dabei auf Bericht der Beobachtungsstelle für soziale Konflikte. Bei den beiden Toten handelt es sich um einen 24-jährigen und eine 27-jährige. Sie wurden offenbar bei Protesten und Demonstrationen zum 1. Mai so schwer verletzt, dass sie anschließend starben. Guaido machte regierungstreue Kräfte für die Todesfälle verantwortlich.
+ Bogota: Maas sagt weitere Unterstützung zu
+ Berlin: Verbesserungen für Paketboten weiter im Gespräch
+ Weitere Meldungen des Tages
Bogota - mikeXmedia -
Bei einem Besuch in Kolumbien hat Außenminister Maas für den seit 2016 laufenden Friedensprozess zugesagt. Er kündigte unter anderem an, die Mittel für die Reintegration ehemaliger Rebellen in die Gesellschaft um zwei Millionen auf über 17 Millionen Euro aufzustocken. Dazu kommen weitere fünf Millionen Euro Entwicklungshilfen. Im Friedensprozess stehe Deutschland eng an der Seite Kolumbiens, so Maas weiter. Er war in dem Land mit seinem Amtskollegen und dem Präsidenten Kolumbiens zusammengekommen.
+ Kinshasa: Ebola breitet sich weiter aus
+ Berlin: Merkel in Westafrika zu Gesprächen
+ Rom: Generalaudienz zum 1. Mai
+ Berlin: Uneinigkeit bei Gebühr für Notaufnahme
+ Weitere Meldungen des Tages
Kinshasa - mikeXmedia -
Im Kongo erkranken immer mehr Menschen an Ebola. Rund zehn Monate nach Ausbruch der Epidemie hat sich die Lage damit weiter verschlechtert. Innerhalb von nur einer Woche wurden über 100 Neuerkrankungen durch die dortigen Behörden registriert. Die Zahl der Todesfälle lag bei 72 Menschen. So viele Tode und Neuinfizierte gab es in einer Woche bislang noch nie. Die Zahl der Erkrankungen ist seit Ende März um fast 50 Prozent auf inzwischen rund 1500 Menschen gestiegen.
+ Kabul: Erneute Friedensgespräche zu Afghanistan
+ Christchurch: Verdächtiger festgenommen
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
Im Golfemirat Katar haben sich Vertreter der USA und der Taliban zu Friedensgesprächen in Afghanistan getroffen. Das hatte zuvor ein Sprecher der Terrororganisation im Internet mitgeteilt. Im vergangenen Sommer hatten die USA eine Kursänderung in ihrer Politik vollzogen und Direktgespräche mit den Taliban aufgenommen. Der seit 17 Jahren dauernde Konflikt in Afghanistan soll beendet werden. Bislang hatten die Taliban Gespräche mit der Regierung in Kabul abgelehnt, weil sie diese als Marionette der USA betrachten.
+ Caracas: Machtkampf dauert weiter
+ Athen: Proteste in Griechenland
+ Berlin: 1. Mai Demos
+ Moers: Verdächtiger nach illegalem Autorennen in U-Haft
Caracas - mikeXmedia -
In Venezuela dauert der Machtkampf weiter an. Dabei geht es um den Präsidenten des Landes Maduro und nterimsstaatschef Guaido. Er hatte zu Massenprotesten aufgerufen und im Internet verkündet, dass die Endphase der Operation Freiheit begonnen habe. Maduro sprach darauf hin von einem gescheiterten Putschversuch. Zuvor war es in der Hauptstadt Caracas wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen. Zahlreiche westliche Länder haben Guadio als Interimspräsidenten anerkannt. Eine Lösung für den Konflikt in dem Land ist noch nicht in Sicht.
+ Wiesbaden: Inflationsrate um 2 Prozent gestiegen
+ Washington: Unzufriedenheit mit Demokratie
+ Weitere Meldungen des Tages
Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Inflation ist durch gestiegene Preise für Pauschalreisen und Energie angeheizt worden. Im Vergleich zum April 2018 sind die Verbraucherpreise um 2 Prozent gestiegen, so das Statistische Bundesamt. Im März lag die Jahresrate noch bei 1,3 Prozent gelegen. Im Februar bei 1,5 Prozent. Im Vergleich zum März legten die Verbraucherpreise um einen Prozent zu. Im Vergleich zum Vorjhahr kosteten Kraftstoffe und Haushaltsenergie fast 5 Prozent mehr.
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Washington - mikeXmedia -
Einer aktuellen Studie zufolge zeigen sich immer mehr Deutsche unzufrieden mit dem Funktionieren der Demokratie. 43 Prozent äußerten sich unzufrieden, wie die Demokratie in Deutschland funktioniere. Das sind 17 Prozent mehr als 2018. Über den aktuellen Stand der Demokratie in Deutschland äußerten sich allerdings 56 Prozent und damit eine deutliche Mehrheit, sie seien damit zufrieden.