18. 12. 27

+ Jakarta: Warnstufe für Vulkan angehoben
+ Karlsruhe: Ermittlungen zu Terrorverdächtigen laufen weiter
+ Berlin: Länder bereiten sich auf Schuldenbremse vor
+ Weitere Meldungen des Tages

Jakarta - mikeXmedia -
In Indonesien ist die Warnstufe für den Vulkan Anak Krakatau erhöht und die Sperrzone um den aktiven Berg erweitert worden. Das haben die zuständigen Behörden mitgeteilt. Schon gestern war es zu einer erhöhten Aktivität gekommen. Es traten Rauchwolken und heiße Asche aus. Am vergangenen Samstag hatte eine Eruption des Vulkans zu einem Seebeben geführt, dass einen Tsunami ausgelöst hatte. Auf den Inseln Sumatra und Java kamen über 430 Menschen ums Leben, mehr als 1000 Personen wurden verletzt. Hunderte Personen werden noch vermisst, Tausende Menschen sind obdachlos.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 27.12.2018 - 12 Uhr
18. 12. 27

+ Seoul: Nord- und Südkorea nähern sich weiter an
+ Tokio: Japan ist aus der Walfangkommission ausgetreten
+ Hamburg: Unternehmenspleiten in Deutschland könnten wieder steigen
+ Weitere Meldungen des Tages

Soul - mikeXmedia -
Über die Weihnachtsfeiertage haben sich Nord- und Südkorea weiter angenähert. In gemeinsamen Aktionen wurden die Wiederherstellung der Eisenbahn- und Straßenbahnverbindungen über die Grenze eingeläutet. Dazu gab es in einer nordkoreanischen Grenzstadt eine Grundsteinlegung, die mit einer Zeremonie gefeiert wurde. Daran hatten Vertreter beider Länder, sowie der Vereinten Nationen und von Nachbarstaaten teilgenommen. Süd- und Nordkorea wollen ihre Verkehrsanbindung an den eurasischen Kontinent und damit auch die wirtschaftlichen Beziehungen wieder ausbauen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 27.12.2018 - 9 Uhr
18. 12. 26

+ Jakarta: Weiterhin hohe Gefahr in Indonesien
+ Beirut: Kämpfe in Syrien
+ Rom: Papst ermutigt Gläubige zu vergeben
+ Berlin: Maas gegen Stationierung neuer Atomraketen in Europa
+ Frankfurt/Main: Mieterbund warnt vor weiter steigenden Mieten
+ Karlsruhe: Erhöhte Rheinpegel fallen wieder

Jakarta - mikeXmedia -
In Indonesien ist die Bevölkerung weiter zu besonderer Vorsicht aufgerufen. Der Vulkan, der den Tsunami ausgelöst hatte, ist weiter aktiv. Die Einwohner wurden von der Behörde für Klimatologie und Geophysik aufgerufen, sich von den Küstengebieten fernzuhalten. Das Risiko für die Bevölkerung wird zudem durch heftige Regenfälle und hohen Wellengang in den betroffenen Regionen zusätzlich erhöht. Es gilt eine Gefahrenzone von 500 bis 1000 Meter landeinwärts, so die Behörden weiter. Der Tsunami, der durch ein Seebeben ausgelöst wurde, forderte bislang mindestens 430 Todesopfer und Tausende Verletzte.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 26.12.2018 - 16 Uhr
18. 12. 26

+ Sydney: Sorge um Hochhaus
+ Berlin: Unkompliziertere Entschädigungen gefordert
+ Berlin: Smartphone-Zeit könnte geringer ausfallen
+ Weitere Meldungen des Tages

Sydney - mikeXmedia -
In Australien laufen nach der Evakuierung eines Hochhauses die Ermittlungen der zuständigen Behörden weiter. Heiligabend mussten die Bewohner wegen verdächtiger Knackgeräusche zunächst das Haus verlassen. Die meisten konnten dann die Weihnachtsfeiertage doch in ihren eigenen vier Wänden verbringen. Bei 51 der mehr als 390 Wohnungen bestand jedoch weiterhin Unsicherheit. Mehrere Bewohner des 30-stöckigen Hauses hatten über Geräusche, Risse und plötzlich klemmende Türen berichtet.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 26.12.2018 - 12 Uhr
18. 12. 26

+ Catania: Erde bleibt weiterhin in Bewegung
+ Berlin: verdi kritisiert Grundrente
+ Berlin: Zahl der Wohnungseinbrüche hat weiter abgenommen
+ Khartum: Massenproteste im Südsudan gehen weiter
+ Offenbach: Weiterhin kein weißer Winter in Sicht

Catania - mikeXmedia -
Rund um den Vulkan Ätna auf Sizilien bleibt die Erde weiter in Bewegung. In den vergangenen Nächten und Tagen kam es immer wieder zu schweren Beben durch den vorangegangenen Vulkanausbruch. Die bislang heftigsten Erdstöße hatten eine Stärke von fast 5 auf der Richterskala. Medienberichten zufolge kam es bereits zu ersten Gebäudeschäden. Die Region am Ätna wird immer wieder von Hunderten leichteren und teils stärkeren Beben erschüttert. Am Vulkan gibt es einen zwei Kilometer langen Spalt, aus dem Lava fließt, wie vom italienischen Institut für Geophysik und Vulkanologie mitgeteilt wurde.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 27.12.2018 - 6 Uhr
18. 12. 26

+ Jakarta: Unwetter erschweren Aufräum- und Bergungsarbeiten
+ Frankfurt/Main: Neue Abgasziele führen zu Jobverlusten
+ Nordhausen: Ermittlungen zu Mordfällen laufen weiter
+ Mainz: LKA sieht Schwachstellen bei Überwachung

Jakarta - mikeXmedia -
Über 400 Tote und fast 1500 Verletzte sind die bisherige Bilanz des verheerenden Seebebens und eines anschließenden Tsunamis vor Indonesien. Die Helfer haben erst jetzt auch die abgelegenen Dörfer erreicht, die durch die Flutwelle zerstört wurden. Die Behörden in dem Land gehen unterdessen davon aus, dass sich die Todeszahlen noch weiter erhöhen. Mehr als 150 Menschen werden immer noch vermisst. Die Aufräum- und Bergungsarbeiten werden auf den Inseln Sumatra und Java zudem durch staken Regen erschwert. Bei dem Seebeben waren am Freitag weite Teile der indonesischen Küstengebiete von einem Tsunami überschwemmt worden.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 26.12.2018 - 6 Uhr